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TXID einfach erklärt: Die ultimative Anleitung zum Finden und Verstehen von Krypto-Transaktions-IDs

2025-07-23 08:35:59

In der Welt der Blockchain und Kryptowährungen wird jede Transaktion – egal ob du Bitcoin an einen Freund sendest oder Token auf Ethereum tauschst – durch einen eindeutigen Code identifiziert, den sogenannten TXID (Transaction ID). Ein TXID ist im Wesentlichen der Fingerabdruck einer Krypto-Transaktion und ermöglicht jedem die Verifizierung und Nachverfolgung der Transaktion im öffentlichen Ledger der Blockchain. Es handelt sich um eine lange Zeichenkombination aus Buchstaben und Zahlen (oft 64 Zeichen im Hexadezimalformat), die bei der Ausführung einer Transaktion generiert wird. Spätestens 2025, wenn die Nutzung von Kryptowährungen exponentiell gewachsen ist, ist das Verständnis von TXIDs und deren Anwendung unerlässlich für Anfänger wie auch erfahrene User. TXIDs sind entscheidend, um Transfers zu bestätigen, Zahlungen zu verfolgen, Probleme mit Ein- und Auszahlungen auf Börsen wie Phemex zu lösen und vieles mehr. In diesem Artikel erklären wir, was ein TXID ist, warum er so wichtig ist, wie TXIDs auf Blockchains wie Bitcoin und Ethereum gebildet werden, wie du einen TXID findest und nutzt, um Transaktionen auf verschiedenen Chains nachzuverfolgen und was du tun kannst, wenn dir ein TXID fehlt oder er bei einer Transaktion nicht angezeigt wird.

Was bedeutet TXID?

Blockchains bestehen aus Blöcken, die ihrerseits aus vielen Transaktionen zusammengesetzt sind. Möchte ein Nutzer feststellen, wann eine Krypto-Transaktion auf der Blockchain stattgefunden hat, benötigt er einen TXID.
Blockchain-Transaktionen sind unveränderlich, um Zensur zu verhindern und ein vertrauensloses System zu schaffen. Daher dienen TXIDs als eindeutiger Beweis, dass Gelder ausgegeben wurden. Die Aufzeichnungen werden dauerhaft und unlöschbar in der Blockchain gespeichert. Benötigt eine Krypto-Börse wie Phemex einen Nachweis für eine fehlende Einzahlung oder Auszahlung, kann ein öffentlicher TXID beim Wiederauffinden der Gelder helfen.
 
Einige Kryptowährungen verfügen nicht über TXIDs. Das betrifft anonyme Kryptowährungen wie Monero oder ZCash, die keine Transaktionsaufzeichnungen führen und Zahlungsdaten sowie Kontostände aus Datenschutzgründen verbergen. Bei Bitcoin und Ethereum hingegen können Nutzer über sogenannte Block Explorer alle getätigten Transaktionen öffentlich einsehen. Block Explorer zeigen sämtliche Transaktionen der Blockchain in Echtzeit an und geben Einblick in Guthaben. Am häufigsten werden Blockchain.com als Explorer für Bitcoin und Etherscan für Ethereum genutzt.
TXIDs bei Bitcoin und Ethereum umfassen jeweils 64 Zeichen, bestehend aus zufälligen Buchstaben- und Zahlenkombinationen. Der TXID ist nicht identisch mit einer Wallet-Adresse (auch wenn die Codierung ähnlich aussieht), sondern lediglich die Referenz auf eine bestimmte Transaktion, die auf der Blockchain durchgeführt wurde.

Was war die erste TXID?

Der erste TXID-Eintrag bei Bitcoin stammt aus dem Jahr 2009:
Dieser 64-stellige Transaktions-Hash repräsentiert die allererste Bitcoin-Transaktion, bei der Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto im Jahr 2009 testweise 50 BTC an einen Freund schickte. Dieser TXID ist noch immer in der Blockchain sichtbar. Alle Miner, die mit dem Bitcoin-Mining beginnen, laden die gesamte Blockchain herunter und behalten damit alle Transaktionsaufzeichnungen seit Beginn von Bitcoin bis heute.
Ein weiteres Beispiel für einen historischen Transaktionshash ist die berühmte Pizzabestellung aus dem Jahr 2010:
Diese Transaktion war der erste dokumentierte Einsatz von Bitcoin als Zahlungsmittel — über 10.000 BTC für zwei Pizzen. Zum damaligen Zeitpunkt (Mai 2010) entsprach das einem Gegenwert von 40 US-Dollar, heute erreicht der Wert etwa 700 Millionen Dollar.

Was sind Bitcoin-TXIDs?

Seit den ersten Transaktionen 2009 bestehen Bitcoin-TXIDs aus 64 Zeichen langen Hashes. Die 64 Zeichen entsprechen dem SHA-256-Verschlüsselungsoutput, da jeder Bitcoin-Transaktion SHA-256 zugrunde liegt. Dieses Verfahren basiert auf kryptographischen Hashfunktionen, die von der US National Security Agency (NSA) 2001 mit der Familie „SHA-2“ standardisiert wurden.
Das 64-stellige Ergebnis ist tatsächlich kleiner als der ursprünglich gehashte Wert. Laut SHA-2-Spezifikationen liefert ein kryptografischer 256-Bit-Hash eine Ausgabe, die zu 64 Hexadezimalzeichen zusammengefasst werden kann. Bei Bitcoin wird der gesamte Datensatz sogar doppelt gehasht.
Beispiel: Wir starten mit einem 256-Bit-Array aus Bytes. Nach dem doppelten Hashen mit SHA-256 ergibt sich dieser 64-stellige Hash-Output:
4A5E1E4BAAB89F3A32518A88C31BC87F618F76673E2CC77AB2127B7AFDEDA33B
Die ursprünglichen Hashwerte sind nicht zufällig – sie beschreiben Details zur Transaktion. Die ersten 8 Zeichen geben die Bitcoin-Version an, gefolgt von 4 Zeichen für das Flag, dann 2 für die Transaktionsanzahl, usw. Am Ende steht die eindeutige Transaktions-ID.
Wer individuelle Anpassungen am Standardhash vornehmen oder Bitcoin-Smart Contracts wie Zeit-Locks oder Multisig-Transaktionen verwenden will, zahlt dafür eine zusätzliche Netzwerkgebühr.
Die meisten großen Blockchains verwenden ähnliche oder identische Hash-Technologien. Ethereum nutzt, wie Bitcoin, SHA-basierte Verschlüsselung und alle Ethereum-TXIDs sind ebenfalls 64-stellig, da SHA-256 verwendet wird.
Der Hash kann zusätzlich eine individuelle Nachricht beinhalten, die decodiert werden kann. Nutzer ergänzen dafür folgenden Befehl bei ihrer Transaktion:
OP_RETURN {80 Bytes beliebige Daten}
Im Bitcoin Genesis Block codierte Satoshi Nakamoto folgende Nachricht: „The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks“ – als Statement zur Notwendigkeit dezentraler Kryptowährungen gegenüber zentralen Finanzsystemen.
Diese Botschaft war Bestandteil des folgenden 64-stelligen Hashs (TXID):
0e3e2357e806b6cdb1f70b54c3a3a17b6714ee1f0e68bebb44a74b1efd512098
 

Was sind Ethereum-TXIDs?

Auch Ethereum-TXIDs enthalten 64 Zeichen, genau wie bei Bitcoin. Jede Transaktion auf Ethereum erfordert eine Gebühr, die an Miner oder Staker im ETH 2.0-Netzwerk ausgeschüttet wird. Ethereum verwendet sogenannte „Gas Fees“ zur Wertübertragung auf der Blockchain.
Etherscan bietet eine detaillierte Übersicht zu jeder Transaktion und jedem Smart Contract, die auf der Ethereum-Blockchain durchgeführt wurden. Zu jedem Block erhältst du eine Liste der darin enthaltenen Transaktionen.
Jede Ethereum-Transaktion verfügt über eine eindeutige Transaktions-ID (Hashcode). Dieser Transaktionshash beinhaltet Details wie:
  • Empfängeradresse: Die Adresse, die das Ethereum oder andere Token erhält.
  • Betrag: Die Menge an Ethereum oder Token, angegeben in „wei“, der kleinstmöglichen Untereinheit von ETH.
  • MaxFeePerGas: Das maximale Entgelt, das der Absender für die Transaktion zu zahlen bereit ist. Tools wie MetaMask bieten die Möglichkeit, durch höhere Gasgebühren Transaktionen auf Ethereum zu beschleunigen. Auszahlungen bei Phemex nutzen für Kunden die schnellsten ETH Gas Fees.

Wie findet und verfolgt man eine Krypto-Transaktions-ID?

Das Verständnis von TXIDs ist essenziell für das Tracking von Transaktionen. So findest und nutzt du einen TXID:

TXID finden:

  1. In deiner Wallet: Die meisten Wallets zeigen nach dem Senden einer Transaktion den TXID an. Zum Beispiel siehst du ihn bei MetaMask im Tab „Aktivität“.
  2. Bei Krypto-Börsen: Bei einer Auszahlung findest du den TXID in deiner Auszahlungs-Historie (Assets → Auszahlungsverlauf) etwa bei Phemex.
  3. Block Explorer: Falls du keinen TXID hast, kannst du mit Adresse oder Betrag auf Explorer wie Etherscan suchen.
  4. Multi-Chain Explorer: Tools wie blockchair.com ermöglichen das Suchen über mehrere Blockchains hinweg per Adresse oder TXID – für Details nutzt du am besten den spezifischen Explorer der jeweiligen Chain.

Transaktion nachverfolgen:

  1. Den richtigen Explorer wählen: Nutze den passenden Explorer für die jeweilige Blockchain (z. B. Etherscan für Ethereum).
  2. TXID eingeben: Füge den TXID in das Suchfeld ein und rufe die Transaktionsdetails ab.
  3. Details interpretieren: Beachte besonders:
    1. Status: Unbestätigt/Ausstehend oder Bestätigt/Erfolgreich.
    2. Anzahl der Bestätigungen: Anzahl an Blöcken, die darüber liegen.
    3. Zeitstempel: Wann der Block gemined wurde.
    4. Von/An-Adressen: Sender- und Empfängeradresse.
    5. Betrag: Gesamtbetrag sowie etwaige Outputs.
    6. Transaktionsgebühr: Bezahlt für die Ausführung der Transaktion.
    7. Blockhöhe: Nummer des Blocks, in dem sie inkludiert wurde.
    8. TXID (Hash): Der Hash, nach dem du gesucht hast.
  4. Verlauf beobachten: Bei unbestätigten Transaktionen regelmäßig aktualisieren und auf weitere Bestätigungen warten.
 

Was tun, wenn ein TXID fehlt oder du deine Transaktion nicht findest?

Ein häufiges Problem für Krypto-Nutzer ist eine „fehlende Transaktion“ – beispielsweise wenn eine Einzahlung, Auszahlung oder ein Wallet-Transfer nicht angezeigt wird. So gehst du mit TXID zur Fehlersuche vor:
Szenario 1: Auszahlung an einer Börse ohne TXID.
Wird nach einiger Zeit kein TXID für eine Auszahlung angezeigt, wurde die Transaktion evtl. noch nicht ausgeführt, z.B. wegen geringem Guthaben in der Hot Wallet oder Netzwerklast. Kontaktiere den Support mit Angaben zu Coin, Betrag, Adresse, Zeit und bitte um Klärung des Status.
Szenario 2: TXID ist vorhanden, aber die Transaktion taucht beim Empfänger nicht auf.
Das kommt z. B. vor, wenn:
  • die Transaktion noch unbestätigt ist.
  • ein anderes Netzwerk ausgewählt wurde als erwartet.
  • die Einzahlungsadresse nicht korrekt ist.
Bei Multi-Chain-Assets musst du den TXID auf der richtigen Chain überprüfen. Wurde die falsche Blockchain genutzt, ist eine Wiederherstellung schwierig, einige Börsen bieten aber Hilfestellung. Bei unbestätigten Transaktionen hilft Geduld oder das Gebührenanheben („Fee Bumping“).
Szenario 3: TXID bestätigt on-chain, wird aber nicht von Wallet/Börse anerkannt.
Bei selbstverwalteten Wallets aktualisieren oder Rescan durchführen. Bei Börsen den TXID an den Support weitergeben, damit die manuelle Gutschrift erfolgen kann.
Szenario 4: TXID verloren.
Überprüfe das Transaktionsprotokoll deiner Wallet oder suche mit deiner Adresse im Block Explorer. Bei Auszahlungen einer Börse hilft oft ein Blick in die E-Mails oder der Kontakt zum Kundensupport.
Szenario 5: Transaktion fehlgeschlagen.
Zeigt der TXID den Status „Failed“, wurden wahrscheinlich keine Gelder übertragen und normalerweise erhältst du dein Guthaben zurück. Für fehlgeschlagene Einzahlungen erneut senden, bei Auszahlungen erstattet in der Regel die Plattform den Betrag.

Was sind Block Explorer für TXIDs?

Nicht nur Bitcoin und Ethereum TXIDs können mit einem Block Explorer eingesehen werden. Auch andere bekannte L1-Blockchains (Layer 1) bieten eigene Explorer, z.B.:
  • Solana (SOL): Solana Explorer
  • Cardano (ADA): Cardano Blockchain Explorer
  • Ripple (XRP): XRPSCAN
  • Polkadot (DOT): Polkascan
  • Dogecoin (DOGE): DogeChain
  • Litecoin (LTC): Blockchair Litecoin Explorer
  • Avalanche (AVAX): Avalanche Explorer
Um eine Transaktion auf diesen Explorern nachzuschlagen, kopiere den TXID, den du z. B. bei Phemex erhältst, in die Suchleiste – die Details deiner Ein-/Auszahlung werden angezeigt.

Welche Vorteile bieten TXIDs für Blockchains?

Abgesehen davon, dass TXIDs den Nachweis für die Ausgabe von Geldern auf der Blockchain liefern, enthalten sie auch wertvolle Infos zu allen Transaktionen in der Historie einer Chain. Diese 64-stelligen Hashes dienen zur Verifizierung der Datenintegrität bei der künftigen Blockerstellung/-mining.
Das Kernelement einer Blockchain ist ein unveränderliches, vertrauensloses Kassenbuch für Zahlungen. Unveränderlich bedeutet manipulationssicher und irreversibel. Beim doppelten Verschlüsseln einer Transaktion erhält man einen Hash/TXID, der solange unveränderlich bleibt, wie die Blockchain fortbesteht. Dies garantiert Zensurresistenz und nimmt die Notwendigkeit von Vertrauen – Geld kann ausgegeben werden, ohne Angst vor Einfrieren oder Diebstahl wie bei Banken. TXIDs/Hashes sind auf den oben genannten Block Explorern oft noch nach 10 Jahren auffindbar.

Setzt Phemex TXIDs ein?

Jede Ein- und Auszahlung auf Phemex besitzt eine Transaktions-ID, die du im Verlauf deiner Vermögenswerte findest. Im Bereich „Assets“ deines Accounts kannst du auf „Abheben“ gehen und im „Verlauf“ sämtliche TXIDs vergangener Auszahlungen einsehen.
Bei Auszahlungen von Bitcoin, Ethereum oder anderen großen Token wird die Transaktion auf Block Explorern öffentlich sichtbar. Alle Transaktionen benötigen eine bestimmte Mindestanzahl an Bestätigungen, bis sie gutgeschrieben werden. Bei Bitcoin sind das mindestens 3, bei Ethereum 50 Bestätigungen.
Es ist unmöglich, versehentlich an eine falsche Adresse gesendete Mittel zurückzuerhalten. Kommt aber deine Einzahlung auf deine richtige Einzahlungsadresse an und wird nicht automatisch im Guthaben angezeigt, hilft der TXID weiter. Suche einfach mit dem TXID im passenden Block Explorer danach. Stimmt die Zieladresse mit deinem Phemex-Account überein, wird der Betrag gutgeschrieben.
 

Vorteile für Nutzer, die TXIDs verstehen

Warum solltest du dich als Krypto-Nutzer im Jahr 2025 für TXIDs interessieren – abgesehen davon, dass es ein „Nerd-Detail“ sein könnte? Weil sie dich in die Lage versetzen, Transaktionen eigenständig zu verifizieren und zu überprüfen, ohne ausschließlich auf Dritte angewiesen zu sein. Die wichtigsten Gründe:
  • Transparenz & Vertrauen: Blockchains stehen für „Don’t trust, verify“. Mit einem TXID kannst du nachprüfen, ob eine Zahlung wirklich versendet und bestätigt wurde – du musst niemandem einfach glauben, sondern kannst den TXID anfordern und selbst nachschauen.
  • Problemlösung: Viele typische Probleme (wie verlorene Mittel, falsches Netzwerk, etc.) lassen sich mittels TXID und den Transaktionsdetails direkt aufspüren – oft schneller als der Support reagieren kann.
  • Wissensaufbau: Durch das Nachverfolgen von Transaktionen mit TXIDs verstehst du, wie Blockchain technisch funktioniert – das macht dich langfristig zu einem informierteren Investor oder Trader. Beispiel: Ein Uniswap-Trade auf Ethereum generiert zahlreiche Tokentransfers und Smart Contract Calls – per TXID in Etherscan sichtbar – und liefert Einblick in die Funktionsweise von DeFi.
  • Sicherheitsbewusstsein: Über die TXID-Verfolgung erkennst du verdächtige Aktivitäten (wenn zum Beispiel jemand Zugriff auf deine Wallet erlangt, siehst du unbekannte TXIDs). Früherkennung kann helfen (meist sind die Mittel zwar dann verloren, aber du weißt wenigstens, was passiert ist).
  • Historischer Nachweis: Du kannst TXIDs markieren oder speichern, z.B. von deiner ersten ganzen Bitcoin-Transaktion oder vom Minten eines NFTs. Sie dienen als digitales Andenken und sind immer wieder aufrufbar.
Fazit: TXIDs (Transaktions-IDs) bilden das Rückgrat der Struktur und Nachweisbarkeit von Blockchain-Transaktionen. Sie schlagen die Brücke zwischen der für Menschen verständlichen Welt der Transaktionen und der Art, wie diese von der Blockchain dokumentiert werden. Je weiter Kryptowährungen sich multichain und facettenreich entwickeln, desto wichtiger bleibt die Fähigkeit, TXIDs zu finden und zu interpretieren – eine Schlüsselkompetenz für jeden, der mit digitalen Vermögenswerten arbeitet.

Fazit

Die meisten Kryptowährungen, von etablierten Projekten wie Bitcoin bis zu Meme-Coins wie Dogecoin, nutzen eine 64-stellige ID zur Identifikation jeder Transaktion. Diese Transaktionen sind als Teil der Blockchain unlöschbar gespeichert – solange die Blockchain existiert, werden auch deren TXIDs dort auffindbar sein. Viele Blockchains verfügen über eigene Explorer, in denen alle TXIDs öffentlich einsehbar sind.
Bei jeder Krypto-Einzahlung oder -Auszahlung auf Phemex wird eine individuelle Transaktions-ID vergeben, mit der die Transaktion auf der Blockchain nachvollziehbar bleibt. Über den TXID kann der Phemex-Support eine fehlende Einzahlung nachträglich zuordnen, falls das automatisierte System sie nicht aufnimmt.
Das Fazit: Transaktions-IDs sind für das Blockchain-Ökosystem elementar und stützen zentrale Vorteile wie Transparenz und Zensurresistenz.
 

Bei Fragen wende dich bitte an support@phemex.zendesk.com
 
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