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Chaikin Money Flow & Volatilität: Krypto Guide für Trader

In der Welt des Tradings werden große Kapitalbewegungen meist durch die Aktionen großer Unternehmen oder sogenannter Whales ausgelöst, im Gegensatz zu den Aktivitäten kleiner Trader und Investoren. Wenn ein Trader erkennt, wohin die Whales als Nächstes ihr Kapital lenken, kann er enorme Renditen erzielen. Deshalb sind Marktindikatoren für die technische Analyse so wertvoll. Diese Indikatoren können das Momentum hinter einem Trend aufzeigen, erkennen, ob der Trend bullish oder bearish verläuft und ob möglicherweise eine Trendumkehr bevorsteht. Es gibt zahlreiche Indikatoren, aus denen Trader wählen können – einer der bedeutendsten Beitragsleister ist Marc Chaikin, der Entwickler der Chaikin-Indikatoren wie Chaikin Money Flow, Chaikin Oscillator und Chaikin Volatility. Dieser Artikel aktualisiert und erweitert diese Indikatoren. Durch das Verständnis von CMF und CV können Sie volumenbasierte Einsichten und Volatilitätsanalysen in Ihre Trading-Strategie integrieren und besser erkennen, wann sich „Smart Money“ akkumuliert oder wann ein Volatilitätsanstieg bevorsteht.

Was ist der Chaikin Money Flow?

Der Chaikin Money Flow (CMF) ist ein Indikator, mit dem Trader das Geldflussvolumen und den Preis eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum bestimmen können. Marc Chaikin, der Schöpfer des Chaikin Money Flow (CMF) und der Accumulation Distribution Line (ADL), war überzeugt, dass nicht jede Preisbewegung gleich zu bewerten ist – Bewegungen mit hohem Volumen oder Momentum sind stärker, während geringere Bewegungen oder Momentum eher schwächer ausfallen. Aus diesem Grund entwickelte er Anfang der 1980er Jahre den CMF-Indikator.

Wie berechnet man den Chaikin Money Flow Indikator?

Zur Berechnung des Chaikin Money Flow Indikators verglich Chaikin zwei Schlüsselelemente des Vermögenswerts (Preis und Volumen) über einen Zeitraum von 20–21 Tagen (etwa ein Monat Handelstage). Für Daytrader wird dies auf 20–21 Balken anstelle von Tagen reduziert.

  • Preis: Das ist der jeweilige Schlusskurs eines Vermögenswertes am Handelstag.

  • Volumen: Das ist die gehandelte Menge des Assets während eines Handelstages.

Um aus diesen Informationen einen Indikator abzuleiten, berechnete Chaikin die volumenbasierte Schlussperformance der Aktie über diesen 20/21-Tage-Zeitraum (zur Vereinfachung verwenden wir 21 Tage). Das geschieht folgendermaßen:

  1. Money Flow Multiplier (MFM): Basierend auf der täglichen Close-High-Low-Spanne. Formel = [(Schlusskurs – Tief) – (Hoch – Schlusskurs)] / (Hoch – Tief)

  2. Money Flow Volume (MFV): Multipliziert den MFM mit dem Tagesvolumen. Formel = Money Flow Multiplier × Volumen der Periode

  3. 21-Perioden CMF: Die MFVs werden über 21 Tage aufsummiert und durch die Summe des Volumens im selben Zeitraum geteilt. Formel = 21-Tage Summe Money Flow Volume / 21-Tage Summe Volumen

Die endgültige Formel lautet damit:

((((Schlusskurs – Tief) – (Hoch – Schlusskurs)) / (Hoch – Tief)) × Volumen) / Summe (Volumen, 21)

Die Werte, die sich daraus ergeben und ein volumenbasiertes Verhältnis von Kaufkraft zu Verkaufskraft darstellen, verlaufen oszillierend und schwanken zwischen +100 und -100 und kreuzen stetig die 0-Linie. Diese Linie wird als Chaikin Money Flow Indikator bezeichnet.

Wie liest man den Chaikin Money Flow Indikator?

Wie bei den meisten Indikatoren gibt es beim CMF eine 0-Linie, die als Grenze zwischen Stärke und Schwäche im Markt fungiert. Das Grundprinzip ist simpel.

Zunächst gilt:

  • Je weiter der Wert über der 0-Linie liegt, desto mehr Kaufdruck bzw. Akkumulation ist im Asset vorhanden.

  • Je weiter der Wert unter die 0-Linie fällt, desto mehr Verkaufsdruck bzw. Distribution ist ausgeübt worden.

Das bedeutet:

  • Wenn der Wert konstant über der 0-Linie bleibt, ist das Verhältnis von Kaufkraft zu Verkaufskraft positiv (CMF > 0), was auf einen starken Markt (bullish) hindeutet.

  • Wenn der Wert konstant unterhalb der 0-Linie bleibt, ist das Verhältnis negativ (CMF < 0), was auf Marktschwäche (bearish) hindeutet.

Eine Darstellung des Chaikin Money Flow Indikators (rot). (Quelle: Phemex.com)

Oberhalb der 0-Linie ist die CMF-Anzeige grün (Kaufdruck, bullishes Verhalten), unterhalb hingegen rot (Verkaufsdruck, bearishes Verhalten).

Dank dieser klaren Farbcodierungen lassen sich einige Signale schnell erkennen.

Chaikin Money Flow Persistenz-Indikator

Bleiben die grünen oder roten Bereiche über längere Zeit konstant, kann dies ein Anzeichen für eine andauernde Akkumulation oder Distribution sein. Das bedeutet, dass beispielsweise Institutionen (Whales) im großen Stil kaufen oder verkaufen, was den Preis künftig maßgeblich beeinflussen könnte – sowohl bullish als auch bearish. Historisch zeigte sich im Backtest, dass Aktien mit starker bullischer Money Flow Persistenz besser performen.

Chaikin Money Flow Divergenz-Indikator

Im Normalfall folgt der CMF dem Preis – steigt der Preis, geht auch der CMF nach oben und vice versa. Tritt aber eine Situation auf, in der der Preis steigt, der Money Flow laut CMF aber negativ bleibt (oder umgekehrt), dann spricht man von einer Divergenz, die ein Divergenz-Signal liefert. Dies kann sein:

  • Positiv/bullish: Der Preis macht ein neues Tief, aber der CMF bleibt über seinem vorherigen Tief und bildet ein höheres Tief.

  • Negativ/bearish: Der Preis erreicht ein neues Hoch, aber der CMF schafft kein neues Hoch und verzeichnet ein tieferes Hoch.

Das Signal einer Divergenz ist wichtig, um eine bevorstehende Trendumkehr zu erkennen. Besonders negative/bearishe Divergenzen deuten auf ein erhöhtes Risiko einer kurzfristigen Umkehr des Vermögenswertes hin.

Beispiel für eine bullishe Divergenz, dargestellt mit dem CMF-Indikator und dem Kurschart. (Quelle: topstockresearch.com)

Was ist der Chaikin Oscillator?

Es gibt weitere Indikatoren, die auf dem CMF von Chaikin basieren. Einer davon ist der Chaikin Oscillator (CO).

Der Chaikin Oscillator misst das Momentum hinter der Akkumulation oder Distribution eines Assets und kann Hinweise auf kommende Trends und deren Stärke liefern. Tatsächlich ist der CO ein Indikator für einen Indikator, da er die Differenz zwischen dem 3-Tage-Exponentiellen Gleitenden Durchschnitt (EMA) der ADL und dem 10-Tage-EMA der ADL eines Assets ist. Ein EMA ist eine gewichtete Durchschnittsberechnung, bei der aktuelle Kurse stärker gewichtet werden als vergangene (MA).

Wie berechnet und liest man den Chaikin Oscillator?

Die Berechnung des Chaikin Oscillators ist dem CMF ähnlich, beinhaltet jedoch einige zusätzliche Schritte:

  1. MFM-Formel = [(Schlusskurs – Tief) – (Hoch – Schlusskurs)] / (Hoch – Tief)

  2. MFV-Formel = Money Flow Multiplier × Volumen

  3. ADL-Formel = Vorherige ADL + Money Flow Volume der aktuellen Periode

  4. CO-Formel = (3-Tage-EMA der ADL) – (10-Tage-EMA der ADL)

Der Chaikin Oscillator wird als durchgehende Linie dargestellt, die zwischen den Höchst- und Tiefstwerten des Vermögenswerts oszilliert und entsprechend dem Momentum die 0-Linie kreuzt.

Eine Darstellung des Chaikin Oscillators (blau). (Quelle: Phemex.com)

Chaikin Money Flow vs. Chaikin Oscillator

Chaikin Money Flow (CMF) und Chaikin Oscillator (CO) werden oft verwechselt, unterscheiden sich jedoch in ihrer Funktion:

  • Chaikin Money Flow misst das gehandelte Volumen (Money Flow Volume) über einen definierten Zeitraum und in welche Richtung dieses fließt (negativ oder positiv).

  • Chaikin Oscillator misst das Momentum hinter der Akkumulation/Distribution des Assets. Da Momentum oft mit Trendveränderungen einhergeht, ist der CO ein gutes Trendwechsel-Tool. Durch EMAs reagiert der CO meist schneller auf Umkehrungen als der CMF, wie das folgende Ethereum-Beispiel zeigt.

CO vs. CMF. Beachten Sie, wie der CO die 0-Linie vor dem CMF schneidet. (Quelle: earn2trade.com)

Wie verwendet man den Chaikin Money Flow Indikator?

Der Chaikin Money Flow Indikator ist auf vielen Handelsplattformen wie beispielsweise Phemex oder dessen Partner TradingView verfügbar. Trader wählen das gewünschte Asset aus, fügen dann den CMF hinzu und entwickeln anschließend eine Strategie auf Basis der angezeigten Werte, um die Gewinnaussichten zu optimieren.

Unabhängig von der Strategie sollten Trader aber nie nur auf einen einzelnen Indikator – wie CMF – vertrauen. Es ist essenziell, weitere Indikatoren für die Bestätigung hinzuzuziehen, bevor man entscheidet, ob man Short oder Long geht und welchen Investitionsumfang man wählt.

Verwandte Indikatoren sind beispielsweise:

  • On Balance Volume (OBV): Dieser Indikator summiert das Handelsvolumen eines Assets seit einem bestimmten Zeitpunkt – ist der Tagesschlusskurs höher als gestern, wird das Volumen addiert, sonst abgezogen. Der OBV folgt meist dem Preis, eine Divergenz signalisiert Handlungsbedarf. OBV ist als Zusatz zu Chaikin-Indikatoren nützlich. Während OBV mit der Differenz des Schlusskurses zwischen zwei Tagen arbeitet, verwendet der CMF den jeweiligen Tagesschluss.

  • Money Flow Index (MFI): Der MFI baut auf Preis und Volumen auf und erstellt einen oszillierenden Indikator, der Überkauft- und Überverkauft-Situationen anzeigt. Im Unterschied zum CMF schwankt der MFI zwischen 0 und 100. Werte über 80 gelten als überkauft, unter 20 als überverkauft. Auch hier deuten Divergenzen zwischen MFI und Kurs auf bevorstehende Trendwechsel hin, z. B. wenn der MFI steigt, der Kurs aber stagniert oder fällt.

Was ist Chaikin Volatility?

Der Chaikin Volatility (CV) Indikator wird in der technischen Analyse zur Messung der Volatilität verwendet – wie der Name schon sagt. Dabei kommt die Rate of Change (ROC)-Formel zum Einsatz, um die Spanne zwischen Hoch- und Tiefstpreis eines Assets zu vergleichen. Der Average True Range (ATR) ist ähnlich, jedoch bezieht sich CV nicht auf den Vortagesschlusskurs.

Volatilität ist ein wichtiger Indikator für die Marktstimmung: Hohe Volatilität weist auf Unsicherheit hin, niedrige auf Ruhe. Das sollte bei Investmententscheidungen immer berücksichtigt werden.

Wie berechnet man den Chaikin Volatility Indikator?

Die Berechnung erfolgt folgendermaßen:

  1. Zuerst wird die High-Low-Spanne des gewählten Zeitraums errechnet: HL = Höchster Hoch – Tiefster Tief

  2. Anschließend wird der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA) auf die High-Low-Spanne angewandt. HLema = EMA(HL, n), wobei n die Periodenlänge ist.

  3. Zum Schluss erfolgt die CV-Berechnung mittels ROC: CV = (HLema / HLemaVorher – 1) * 100, wobei HLemaVorher der EMA-Wert von vor M Balken ist.

Chaikin Money Flow Bewegungen (Quelle)

CMF und CV gemeinsam in Krypto-Strategien anwenden

Chaikin Money Flow (CMF) und Chaikin Volatility (CV) ergänzen sich hervorragend. Hier einige kombinierte Interpretationsansätze:

Breakouts bestätigen: Für einen starken Ausbruch sollten Preis, ein Sprung in der CV (Volatilität bestätigt den Regimewechsel) und ein positiver oder starker CMF (Volumenunterstützung) zusammenkommen. Steigt jedoch nur die Volatilität, der CMF bleibt jedoch flach oder negativ, könnte ein Fake-Out vorliegen. Bleibt die Volatilität gering, der CMF aber hoch, könnte es an Momentum mangeln.

Schwache Anstiege oder Abverkäufe erkennen: In einem Aufwärtstrend, wenn steigende Preise von sinkender CV und CMF begleitet werden, deutet das auf eine Abschwächung und mögliche Umkehr hin. Im Abwärtstrend kann ein CV-Sprung bei stark negativem CMF ein Kapitulationssignal sein. Sinkt nach einem CV-Hoch die Volatilität und steigt der CMF, kann das ein Boden-Signal sein.

Vergleich mehrerer Kryptos: Sie können verschiedene Coins anhand dieser Indikatoren vergleichen. Beispielsweise sind Altcoins mit hohem CMF-Zufluss und niedriger Volatilität besonders beobachtenswert, denn sie haben bei einer Rückkehr der Volatilität das größte Kurspotenzial.

Beispiel: Nehmen wir an, im Jahr 2025 hat Token A einen stetig ansteigenden CMF, Token B einen flachen oder negativen CMF, beide jedoch niedrige Volatilität. Ein Trader könnte daraus schließen, dass Token A langsam akkumuliert wird und ein bullisher Ausbruch bei steigendem CV wahrscheinlich ist. Bei Token B droht hingegen Stagnation oder Abwärtstrend.

Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

Das Hinzufügen von Chaikin Money Flow (CMF) und Chaikin Volatility (CV) zu Ihren Charts ist in Tools wie TradingView unkompliziert. Hier einige Tipps:

  1. Mit Standard-Einstellungen starten: Nutzen Sie die Standardeinstellungen (CMF: 20 oder 21 Tage, CV: 10 Tage EMA und ROC), um die Indikatoren zunächst kennenzulernen.

  2. Mehrere Zeiträume betrachten: Tages-Charts zeigen Trends, kürzere Zeitfenster (z. B. 4h oder 1h) dienen dem Feintuning des Einstiegs. Ist der Tagestrend steigend, zeigt der 1h-CMF jedoch Schwäche, kann dies auf eine Konsolidierung hinweisen. Ein Einstieg bei Wiederanstieg der Indikatoren ist oft sinnvoll.

  3. Auf Extreme achten: Sehr hoher (über 0,5) oder niedriger (unter -0,5) CMF und CV können auf Trend-Höhepunkte oder Trendumkehr hindeuten. In diesen Phasen bietet es sich an, Gewinne teilweise mitzunehmen.

  4. Vergangene Ereignisse analysieren: Untersuchen Sie, wie sich CMF und CV bei vergangenen wichtigen Marktbewegungen verhalten haben, um Ihr Verständnis für unterschiedliche Marktphasen zu vertiefen.

  5. Kombination mit Fundamentaldaten: Nachrichten können Volumen und Volatilität massiv beeinflussen. Achten Sie auf plötzliche Peaks durch Einmalereignisse und prüfen Sie, ob der Trend nachlässt oder verstärkt wird.

Zusammengefasst: CMF und CV können Ihre Analyse von Marktaktivität und Volatilität deutlich verbessern. Beobachten Sie die Signale dieser Indikatoren stets zusammen mit der Kursentwicklung und mit einem soliden Risikomanagement. Viel Erfolg bei der Analyse!

Fazit

Die Chaikin-Indikatoren – darunter auch der Chaikin Money Flow – sind sowohl im Kryptohandel als auch im Wertpapierhandel nützlich, da sie grundlegend gleich funktionieren. CMF, CO, OBV, MFI und andere Tools helfen Tradern, einzuschätzen, ob eine Preisdynamik nachhaltig ist, wie stark das Momentum ist und in welche Richtung der Kauf-/Verkaufsdruck geht. Aber egal welche Strategie Sie nutzen – verlassen Sie sich nie nur auf einen Indikator! Mehrere Indikatoren sind sinnvoll, um Ergebnisse zu überprüfen. Kombinieren Sie daher Chaikin-Indikatoren mit weiteren technischen Tools wie gleitenden Durchschnitten (MA), dem Parabolic SAR, Average Directional Index (ADX), Relative Strength Indicator (RSI), Stochastic Oscillator und anderen technischen Analysewerkzeugen.

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