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Bitcoin Volatilität verstehen: BTC Kursschwankungen meistern – Guide

Schlüsselpunkte

Bitcoins extreme Volatilität bleibt zentrales Merkmal – sie sorgt für Chancen und Risiken, die Tradern hohe Gewinne, Investoren aber auch massive Verluste bringen können.- Im Vergleich zu Aktien oder Gold schwankt Bitcoin deutlich stärker, mit annualisierter Volatilität von 60–100 %, was kurzfristige Kursbewegungen von 5–10 % Alltag sein lässt.- Haupttreiber der Schwankungen sind geringe Regulierung, spekulationsgetriebene Märkte und starker Einfluss von Nachrichten wie Regulierungsankündigungen oder Prominentenstatements.- Professionelle Anleger nutzen spezielle Volatilitäts-Indizes sowie Strategien wie Swing-Trading, Hedging und Disziplin im Risikomanagement, um potenzielle Gewinne aus Kursschwankungen zu maximieren.- Langfristig könnte zunehmende Marktreife Bitcoins Volatilität dämpfen und für institutionelle Investoren attraktiver machen.Wer vom Bitcoin-Handel profitieren will, muss Schwankungen antizipieren, News verfolgen und klare Verlustbegrenzungsstrategien verfolgen.

Bitcoin ist berüchtigt für seine Volatilität – die häufigen und zum Teil dramatischen Kursschwankungen, die gleichermaßen Anleger faszinieren und Skeptiker abschrecken. Im Finanzjargon bezeichnet Volatilität das Ausmaß der Schwankungen eines Vermögenswerts innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Hohe Volatilität bedeutet, dass der Kurs stark ausschlägt (heftige Anstiege oder Einbrüche), während niedrige Volatilität auf relative Kursstabilität hinweist. Bitcoin (BTC) hat seit seiner Entstehung eine deutlich höhere Volatilität gezeigt als die meisten traditionellen Anlageklassen wie Aktien oder Gold. Diese Volatilität ist ein zweischneidiges Schwert: Sie schafft Chancen für Trader, außergewöhnliche Gewinne in kurzer Zeit zu erzielen, birgt aber auch das Risiko erheblicher Verluste für Investoren. Wer sich in den Kryptomarkt wagt, sollte deshalb unbedingt verstehen, warum Bitcoin so volatil ist, wie Volatilität gemessen wird und wie man damit umgeht.

bitcoin-volatility

Was ist Volatilität?

Um zu verstehen, warum und wie Bitcoin volatil ist, müssen wir zunächst den Begriff Volatilität klären. Ein Vermögenswert gilt als volatil, wenn sich dessen Preis tagtäglich stark verändert. Vermögenswerte wie Kryptowährungen und Aktien sind im Allgemeinen volatil, während Gold und Anleihen aufgrund ihrer stabileren Preise als wenig volatil gelten.

volatile and non-volatile assets

Volatile und nicht volatile Anlagen (Quelle: masterthecrypto.com)

Bitcoin ist für seine ausgeprägte Volatilität bekannt, weshalb viele neue Anleger oft davor zurückschrecken, in Kryptowährungen zu investieren. Volatilität ist in jedem Markt ein wichtiger Faktor: Je höher die Volatilität, desto größer sowohl Risiko als auch potenzieller Gewinn.

Gibt es kaum Volatilität, gewinnen oder verlieren Investoren in der Regel wenig. An den Aktienmärkten sind extreme Kursschwankungen selten, in der Kryptobranche hingegen sind sie üblich. Solche Hochvolatilitätsphasen bieten Anlegern Chancen, Vermögenswerte zum deutlich höheren Kurs als zum Einstieg zu veräußern.

Bei Bitcoin haben Menschen über Nacht Millionen verloren – aber ebenso sind viele durch diese Volatilität zu Milliardären geworden. Die Volatilität von Bitcoin ist ein zweischneidiges Schwert, das hohe Gewinne ermöglichen, aber auch zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen kann. In Bitcoin zu investieren, sollte daher stets mit Vorsicht und gründlicher Recherche geschehen.

Wie wird Markvolatilität gemessen?

Die Volatilität an den Aktienmärkten wird durch den Cboe Volatility Index (VIX) abgebildet. Werte zwischen 12 und 20 gelten als niedrig, alles über 30 signalisiert extreme Volatilität.

Die Volatilität bei Aktienmärkten ist stabiler als bei Krypto. Der VIX bewegte sich zwischen 2004 und 2007 auf niedrigem Niveau, stieg aber während der Finanzkrise 2008 im Oktober auf 89,53 an, fiel aber bereits ein Jahr später wieder auf 22,27 zurück. Nach der Krise blieb der VIX lange ruhig, aber 2020 sorgte die Corona-Pandemie erneut für hohe Schwankungen.

Gibt es einen Volatilitätsindex für Bitcoin?

Bitcoins Volatilität wird durch den Bitcoin Volatility Index gemessen. Dieser Index berechnet die historische Volatilität von Bitcoin, indem er die „Standardabweichung der täglichen Renditen über die vorangegangenen 30 und 60 Tage“ auswertet.

Im Juni 2021, als der Bitcoin-Kurs unter 30.000 $ fiel, erreichte der 30- und 60-Tage-Volatilitätsindex ein neues Hoch seit April 2020. Es gibt keine offiziellen Grenzwerte, was als "extrem" gilt, allerdings genügt ein Blick auf den Bitcoin-Chart der letzten zehn Jahre, um zu sehen, dass der Coin deutlich weniger stabil war als Aktien.

30-Tage Volatilitätsindex (Quelle: Phemex)

Messung der Bitcoin-Volatilität

Zur Quantifizierung der Bitcoin-Volatilität nutzen Analysten verschiedene Kennzahlen:

Historische (realisierte) Volatilität misst tatsächliche Kursschwankungen in der Vergangenheit, meist als annualisierte Prozentangabe. Beispielsweise deutet eine 30-Tage-realisiert-Volatilität von 60 % an, dass im Laufe eines Jahres Preisänderungen von ±60 % zu erwarten sind. Die historische Volatilität von Bitcoin schwankt oft zwischen 50 % und über 100 % – deutlich mehr als bei Gold (10–15 %) oder großen Aktienindizes (15–25 %).

Implizite Volatilität wird aus den Optionspreisen abgeleitet und spiegelt die Markterwartungen für die künftige Volatilität wider. Im August 2025 lag die implizite Volatilität etwa bei 26 %, stieg aber bei Marktbewegungen auf 37 % an. Steigende implizite Volatilität kann auf einen bevorstehenden Ausbruch hindeuten.

Volatilitätsindizes wie DVOL und BitVol verfolgen die implizite Volatilität und vereinfachen so deren Überwachung. Ein BitVol-Wert von 80 steht für eine annualisierte implizite Volatilität von 80 %.

Zur Berechnung der Volatilität werden logaritmierte Tagesrenditen von BTC im gewünschten Zeitraum ausgewertet, die Standardabweichung berechnet und auf das Jahr hochgerechnet. Beispielsweise resultiert eine tägliche Standardabweichung von 3 % über 30 Tage in etwa 57 % annualisierter Volatilität.

Die Volatilität von Bitcoin ist zyklisch: Phasen mit hoher Volatilität treten häufig gehäuft auf. Späte 2020–2021 waren von enormen Kursschwankungen geprägt; Anfang 2022 dominierte Abwärtsvolatilität. Wer diese Muster versteht, kann seine Handelsstrategie entsprechend ausrichten.

Historisch lag die Bitcoin-Volatilität auf 60-Tage-Basis bei durchschnittlich 5–6 % täglich (annualisiert etwa 80–95 %), mit starken Abweichungen je nach Marktphase. Diese Metriken erlauben eine präzisere Einschätzung der jeweiligen Marktdynamik.

Warum ist Bitcoin so volatil?

Von Oktober 2017 bis Januar 2018 erreichte die Bitcoin-Volatilität 8 % – das Doppelte gegenüber Anfang 2020. Im April 2021 notierte Bitcoin bei 65.000 $. Im Juli fiel der Kurs nach Ankündigung von Chinas Mining-Verbot und Elon Musks Kritik am ökologischen Fußabdruck Bitcoins unter 30.000 $.

Zur besseren Einordnung von Bitcoins Kursschwankungen betrachten wir die Hauptfaktoren für seine Volatilität:

  • Geringe Regulierung: Im Gegensatz zu anderen Märkten gibt es im Kryptosektor keine zentrale Instanz, die bei zu hoher Volatilität eingreifen könnte. Ohne gezielte Gesetze gegen Marktmanipulation können betrügerische Akteure leichter für extreme Kursschwankungen sorgen. Es existieren zwar Anti-Betrugsgesetze, aber durch verschlüsselte Chats sind Pump-and-Dump-Aktionen schwer verfolgbar.

  • Nachrichtenlage: Ganz einfach: Schlechte Nachrichten drücken den Bitcoin-Kurs, gute lassen ihn steigen. Als Elon Musk twitterte, Tesla akzeptiere Bitcoin nicht mehr als Zahlungsmittel, fiel der Kurs um 10 %. Als Tesla bekanntgab, Zahlungen wieder aufzunehmen, sobald BTC mit grüner Energie gemined wird, erholte sich Bitcoin wieder um 9,6 %. Viele Anleger reagieren stark auf News und verfallen bei positiven Schlagzeilen oft in FOMO (Fear of Missing Out).

  • Öffentliche Wahrnehmung und Spekulation: Viele behaupten, Bitcoin habe keinen inneren Wert; der Preis speist sich aus dem Vertrauen der Nutzer. Die dezentrale Struktur von Bitcoin macht ihn zu einem spekulationsgetriebenen Asset. Anders als bei Aktien, wo Ertragskraft und Dividenden eine Rolle spielen, setzen viele bei Bitcoin rein auf steigende Kurse und ignorieren die Technik dahinter. Dadurch dominieren Spekulation und “Ratespiele”. Verlieren Nutzer das Vertrauen, kann der Kurs schnell einbrechen. Profitieren lässt sich durch kluge Vorhersagen von Kursanstiegen – oder durch Short-Positionen, wenn der Kurs fällt. So entstehen enorme Kursschwankungen.

Bitcoin 30- und 60-Tage-Volatilität (Quelle)

Welche Ereignisse beeinflussten die Volatilität von Bitcoin besonders?

Wie bereits erwähnt, beeinflussen Nachrichten den Bitcoin-Kurs erheblich. Vorfälle wie Hacks von Kryptobörsen oder die Ankündigung neuer Regulierungen können rasch zu Kursausschlägen führen.

So ließ 2013 Chinas Verbot von Bitcoin-Transaktionen den Bitcoin-Kurs von etwa 1.200 $ auf 840 $ einbrechen. Als der frühere Bitcoin-Core-Entwickler Mike Hearn 2016 öffentlich das Projekt verließ, fiel der Kurs von 400 $ auf 360 $ – nur um Monate später ein Allzeithoch bei 1.220 $ zu erreichen.

Zuletzt sorgte 2021 US-Präsident Joe Biden mit der Ankündigung höherer Steuern auf Kapitalgewinne für einen Kursrutsch um 5 % auf 48.886 $. Das war der erste Fall unter 50.000 $ seit März desselben Jahres.

Vielleicht ändert sich das mit weiter wachsender Akzeptanz – aktuell bleiben News-getriebene Kursschwankungen die Regel.

Bitcoins Volatilität im Vergleich zu anderen Anlageklassen

Um Bitcoins Volatilität einzuordnen, lohnt ein Blick auf andere Anlageklassen:

Aktien (Equities): Der S&P 500 zeigt eine annualisierte Volatilität um 15 %, während Bitcoin typischerweise zwischen 60–100 % liegt. Tagesbewegungen von 2 % sind bei Aktien bemerkenswert – Bitcoin schwankt hingegen oft 5–10 % am Tag. Während Bärenmärkte im Aktiensektor 20–30 % Verlust über Monate bringen, kann Bitcoin denselben Drawdown innerhalb von wenigen Wochen oder sogar Tagen erleben.

Gold: Gold gilt als stabiler Wertspeicher mit einer Volatilität von rund 10–15 %. Kursschwankungen von 5 % an einem Tag sind bei Gold selten, bei Bitcoin in wenigen Stunden möglich. Die höhere Volatilität brachte bislang höhere Renditen, macht aber vielen Investoren den Status als „digitales Gold“ suspekt.

Fiatwährungen (Forex): Große Fiatwährungen bewegen sich meist nur 5–10 % pro Jahr. Bitcoin ohne Zentralbank-Backing ist viel volatiler und schwankt oft innerhalb eines Monats mehr als herkömmliche Währungen im ganzen Jahr.

Andere Kryptowährungen: Viele Altcoins sind noch volatiler als Bitcoin; kleinere Coins verzeichnen häufig 20 %+ Tagesbewegungen. Bitcoin bleibt meist stabiler als viele Altcoins.

Korrelation in Stressphasen: In Turbulenzen – etwa im März 2020 – steigt Bitcoins Korrelation mit anderen Risikoanlagen signifikant, in ruhigeren Phasen entkoppelt sich der Markt oft wieder. So zeigte sich Bitcoin teils als „risk-on“ oder „risk-off“-Asset.

Insgesamt war Bitcoins Volatilität in der Vergangenheit stets mit hohen Renditen verbunden. Während einige hoffen, dass künftiges Wachstum die Schwankungen dämpft, bleiben diese bislang deutlich spürbar.

Wie kann ich von Bitcoins Volatilität profitieren?

Hohe Volatilität wirkt gerade für Neueinsteiger im Kryptosektor einschüchternd – ist aber kein Nachteil, sondern bietet große Gewinnchancen, sofern man einen soliden Handelsplan hat.

Bitcoin long und short handeln

Viele Anleger bevorzugen einen weniger riskanten, langfristigen Ansatz (Buy-and-Hold bis merklicher Kursanstieg), andere setzen auf kurzfristige Strategien für schnelle Gewinne. Kurzfristhandel ist jedoch schwerer zu timen. Bei heftigen Kureinbrüchen entsteht FOMO, viele verkaufen panisch und realisieren Verluste. Wer Kursbewegungen zuverlässig antizipiert, kann mit Short-Term-Trades jedoch mehr verdienen als mit Buy-and-Hold.

Unabhängig von der Strategie gilt: Diversifiziere dein Portfolio! Wer ausschließlich auf Bitcoin setzt, ist allen Kursstürzen schutzlos ausgeliefert.

Abnehmende Volatilität bei Bitcoin (Quelle)

Handels- und Hedging-Strategien für Bitcoins Volatilität

Für Trader ist die Volatilität von Bitcoin Chance und Risiko zugleich. Hier die wichtigsten Ansätze:

Swing-Trading: Trader nutzen mittelfristige Schwankungen aus und verwenden technische Analyse, um Momentum-Wechsel zu erkennen. Beliebt sind Käufe bei Korrekturen von etwa 10–15 % und Verkäufe an Hochpunkten. Indikatoren wie Bollinger-Bänder helfen bei der Timing-Entscheidung. Disziplinierte Stop-Loss-Setzungen sind essenziell.

Daytrading und Scalping: Daytrader fokussieren sich auf Kursschwankungen innerhalb eines Handelstags, nutzen oft Hebel, um Gewinne zu verstärken. Durch den 24/7-Handel von Bitcoin ergeben sich viele Gelegenheiten. Hebelhandel ist jedoch riskant und kann zu schnellen Verlusten führen.

Marktneutrale Strategien und Arbitrage: Fortgeschrittene Trader nutzen Optionen oder Statistik-Arbitrage, um von der Volatilität unabhängig von der Kursrichtung zu profitieren. Dazu gehören Long Straddles bei anstehenden Preisexplosionen oder das Verkaufen von Optionen bei überhöhter impliziter Volatilität.

Hedging mit Futures/Optionen: Langfristige Halter können sich gegen Abwärtstrends absichern, indem sie Futures shorten oder Put-Optionen kaufen – so werden Verluste durch Preisrückgänge begrenzt (unter Inkaufnahme der Absicherungskosten).

Risikomanagement: Wer volatile Märkte handelt, braucht striktes Risikomanagement. Profis riskieren meist nur 1–2 % ihrer Kapitalbasis pro Trade, setzen Stop-Loss/take-profit-Orders und meiden übermäßigen Hebeleinsatz, um Rückschläge zu überstehen.

Psychologische Disziplin: Emotionen managen ist unverzichtbar: Erfahrene Trader folgen einem strikten Plan, um Panikverkäufe und Impulskäufe in volatileren Phasen zu vermeiden.

Für wen ist Bitcoins Volatilität problematisch?

Bitcoins hohe Volatilität ist nicht für jeden geeignet. Anleger mit hoher Risikotoleranz können sie zu ihrem Vorteil nutzen – wer weniger Risiko verträgt (z. B. ältere Sparer), bleibt besser bei stabileren Anlagen wie Anleihen.

Viele Unternehmen scheuen sich, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, weil sie das Risiko der Umschwankung bei der Umwandlung in Fiatwährung nicht tragen wollen. Der Preis von Bitcoin kann sich zwischen Erhalt und Umtausch extrem verändern – der eingenommene Betrag kann also in kurzer Zeit deutlich an Wert gewinnen oder verlieren. Diese Unvorhersehbarkeit ist für viele Geschäftsmodelle ungeeignet.

Fazit

Im Vergleich zu Aktien und klassischen Wertpapieren ist Bitcoin noch jung und ein rein digitaler Vermögenswert. Mit wachsender globaler Akzeptanz könnte die Volatilität zukünftig abnehmen. Niedrigere Volatilität würde zwar klassische Trader-Chancen einschränken, dafür aber institutionelle Investoren anziehen und Bitcoin tendenziell zum „sichereren“ Investment machen. Volatilität ist aber fester Bestandteil der bisherigen Bitcoin-Story – frühe Investoren mussten schmerzhafte Drawdowns ebenso aushalten wie hohe Gewinne. Während Trader die Schwankungen konsequent nutzen, müssen Langfrist-Investoren verstehen, dass heftige Preisbewegungen im Preisfindungsprozess eines neuen Assets dazugehören.

Wesentlich ist ein diszipliniertes Risikomanagement: Wer Angst vor großen Verlusten hat, reduziert besser den Investitionsanteil in Bitcoin oder sichert sich ab. Beobachte stets die Nachrichtenlage und nutze Schutzarten wie Stop-Losses oder eine breite Diversifikation. Über die letzten Jahre ist die Volatilität von Bitcoin generell rückläufig – von extremen Schwankungen hin zu moderaten Bewegungen. Auch wenn sie mit zunehmender Marktreife weiter sinkt, bleiben deutliche Preisbewegungen fester Bestandteil des Bitcoin-Marktes.

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