Zusammenfassung:
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Bitcoin-Mining ist der Prozess, bei dem leistungsstarke Computer komplexe kryptografische Rätsel lösen, um neue Transaktionsblöcke zur Bitcoin-Blockchain hinzuzufügen. Erfolgreiche Miner erhalten eine Belohnung in Form neu erzeugter Bitcoins (Blockreward) plus aller im Block enthaltenen Gebühren. Wichtig zu wissen: Die Blockbelohnung wurde beim Halving 2024 halbiert, sodass Miner nun 3,125 BTC pro Block verdienen (vorher 6,25 BTC).
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Bitcoin-Mining hat sich über die Jahre verändert. Anfangs war Heimmining profitabel, aber durch zunehmende Konkurrenz und damit höheren Rechenaufwand ist es mittlerweile kaum noch ohne spezialisierte Hardware rentabel.
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Große industrielle Mining-Farmen mit Tausenden von ASIC-Minern dominieren mittlerweile den Großteil der Hashrate im Netzwerk, die bis Mitte 2025 nahezu 1 Zettahash pro Sekunde (etwa 980 EH/s) erreicht hat. Diese gewaltige Rechenleistung sorgt für hohe Netzwerksicherheit, macht es aber für Einzelne beim Heimmining nahezu unmöglich, einen Block zu finden.
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Nichts desto trotz ist Bitcoin-Heimmining für Hobbyisten und Enthusiasten weiterhin möglich, sofern sie effiziente ASIC-Hardware nutzen und sich Mining-Pools anschließen.
Was ist Krypto-Mining?
Das Mining von Bitcoin (BTC) war einer der ersten Anreize im Kryptobereich – die Vorstellung, durch das reine Laufenlassen des eigenen Computers zu Hause Bitcoin zu „drucken“, war vergleichbar mit Geld drucken.
Allerdings wurde das Bitcoin-Mining nicht entwickelt, um Menschen reich zu machen, sondern als Lösung für die Sicherung eines vertrauenslosen Netzwerks ohne übliche zentrale Instanzen wie Banken.
Das Grundprinzip des Minings besteht darin, dass weltweit verteilte Miner mit Rechenleistung und Hardware komplizierte kryptografische Rätsel lösen, um als Belohnung Bitcoin zu erhalten. Das Lösen dieser Aufgaben ist grundlegend für die Aufrechterhaltung der Dezentralisierung eines jeden Proof-of-Work (PoW)-Netzwerks wie Bitcoin.
Mit zunehmender Beliebtheit von Bitcoin stieg jedoch auch die Konkurrenz unter Minern. Teurere und leistungsfähigere Geräte waren notwendig, wodurch weniger kapitalkräftige Miner aus dem Markt gedrängt wurden und finanzstärkere Akteure das Mining dominierten – dies birgt die reale Gefahr einer Zentralisierung.
Ein kurzer Rückblick auf das Bitcoin-Mining: Vom Heim-PC zum Unternehmen
Mining mit dem Heimcomputer stand am Anfang von Satoshi Nakamotos Vision für ein faires Netzwerk. Doch mit wachsendem Rechenaufwand stiegen auch die Hardware-Anforderungen und damit die Kosten für den Heimgebrauch.
So verlief die Entwicklung:
- CPU: Zentrale Prozessoren, wie sie in Heimcomputern stecken, wurden zuerst fürs Mining eingesetzt. Damals war die Konkurrenz gering und keine enorme Rechenleistung erforderlich.
- GPU: Grafikkarten waren der nächste Schritt, um die Effizienz im Heimmining durch deren starke Rechenfähigkeiten zu erhöhen, da der Konkurrenzdruck stieg.
- ASIC: Anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (Application Specific Integrated Circuits) leiteten den Übergang vom Heimmining hin zu professionellen Mining-Farmen ein. ASICs sind speziell fürs Mining gebaut, können gezielt bestimmte Coins minen und bündeln ihre gesamte Leistung auf das Lösen der kryptografischen Aufgaben – im Bitcoin-Netzwerk also auf BTC.
Heute sind viele Kryptos wie Ethereum (ETH), Monero (XMR) und Vertcoin (VTC) sogenannte ASIC-resistente Coins oder streben dies an, damit unabhängige Heimminer nicht aus dem Markt verdrängt werden.
Außerdem werden verschiedene Hashing-Algorithmen und Konsensprotokolle eingeführt, um die Dezentralisierung zu erhalten und das Bitcoin-Mining zu Hause wieder zu fördern.
Bitcoin-Mining hat sich massiv gewandelt. Heute werden echte Gewinne meist durch Mining-Farmen mit ASICs erzielt. (Quelle: Asiatimes.com)
Essenzielle Hardware für das Bitcoin-Mining zu Hause
Um Bitcoin zu Hause zu minen, braucht man im Kern: einen Bitcoin-ASIC-Miner, ein starkes Netzteil und eine Netzwerkanbindung. Wichtigste Komponente ist ein ASIC-Mining-Gerät – das sind spezialisierte Rechner (meist mit vielen Chips), die ausschließlich für SHA-256-Mining gebaut werden. Beliebte Modelle 2025 sind etwa die Antminer-Serie von Bitmain oder Whatsminer von MicroBT. Zum Beispiel:
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Bitmain Antminer S21 Pro – ca. 234 TH/s Hashrate, 3.510 W Stromaufnahme.
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MicroBT Whatsminer M66S – ca. 298 TH/s Hashrate, 5.513 W Stromaufnahme.
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Canaan Avalon A1566 – ca. 150 TH/s, 3.225 W.
Moderne ASICs erreichen oft über 200 TH/s und entnehmen mehrere Kilowatt. Die Effizienz misst man in Joule pro Terahash (J/TH); die oben genannten Modelle liegen etwa bei 15–22 J/TH. Geringerer J/TH-Wert (mehr Hashes pro Watt) bedeutet niedrigere Stromkosten je Hash. Diese Daten (Hashrate, Leistung, Preis) sollten bei der Auswahl verglichen werden. Spezialisierte Händler bieten stets aktuelle Modelle und Spezifikationen. Da ASICs hohen Strombedarf und Wärme generieren, wird zusätzlich ein leistungsstarkes Netzteil benötigt (oft im Lieferumfang oder separat erhältlich), welches typisch 1.600–2.000 W oder mehr je Gerät liefern muss.
Das gesamte Equipment sollte sicher untergebracht werden. Eine einfache Home-Mining-Station besteht meist aus einem ASIC (ca. 60 x 30 x 30 cm), auf einem Regal oder in einem belüfteten Raum. Die Miner brauchen Internetanbindung (Ethernet ist für Stabilität zu bevorzugen). Die Konfiguration und das Monitoring erfolgen in der Regel über eine Weboberfläche des Miners. Achten Sie vor dem Einschalten darauf, dass Ihre Elektroinstallation ausreichend dimensioniert ist: Ein ASIC mit 3 kW benötigt eine 240V-Leitung und einen ca. 15–20A-Stromkreis. Viele Heimminer installieren dazu eine eigene Sicherung oder Spezialsteckdose (z. B. 20A L6-30R), um die Last sicher abzufangen. Faustregel: Nie mehr als etwa 75 % der maximalen Stromkreiskapazität ausnutzen.
Karte der BTC-Mining-Kosten je nach Strompreis (Stand: August 2022). Für eine hochauflösende Version, klicken Sie hier (Quelle: visualcapitalist.com)
Schritt-für-Schritt: Die eigene Bitcoin-Mining-Station zu Hause einrichten
Sie haben die Hardware? Das Setup erfolgt in wenigen Schritten – ganz gleich, ob Sie solo oder im Pool minen, unterscheiden sich die Details nur in der Endkonfiguration. Üblicher Ablauf:
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Auspacken und prüfen: ASIC-Miner vorsichtig entpacken, auf Schäden, lose Bauteile oder verbogene Kühlkörper kontrollieren. Überprüfen, dass alle Lüfter frei drehen.
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Miner und Netzteil positionieren: Den Miner auf ein stabiles Regal oder einen Tisch in einem gut belüfteten Raum stellen. Netzteile nach Anleitung korrekt anschließen.
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Strom anschließen: Netzteil(e) an die Versorgung anschließen (meist 240V-Stromnetz). Miner einschalten; die Lüfter sollten anlaufen und das Gerät booten.
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Internet verbinden: Mit LAN-Kabel an Router oder Switch anschließen (kein WLAN, aus Gründen der Zuverlässigkeit). Das Gerät bekommt eine IP vom Netzwerk zugewiesen.
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Firmware aktualisieren: Oft empfiehlt sich ein Firmware-Update vor dem ersten Einsatz, um Stabilität und Effizienz zu erhöhen. Anleitung meist auf der Herstellerseite.
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Im Miner einloggen: Im Browser die IP-Adresse des Miners eingeben (steht meist auf dem Gerät oder ist in den DHCP-Logs zu finden). Mit Standardzugangsdaten einloggen; Zugangsdaten später zur Sicherheit ändern.
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Mining konfigurieren: Hier wählen Sie Solo- oder Pool-Betrieb und hinterlegen Ihre Wallet-Daten.
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Für Pool-Mining: Pool-URL, Worker-ID und Bitcoin-Wallet-Adresse eintragen (für Auszahlungen). Jeder Pool hat eigene Serveradressen und Ports; Anleitung des Pools beachten.
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Für Solo-Mining: Einstellungen zum eigenen Full Node angeben (meist Bitcoin Core; Zugangsdaten etc. je nach Node-Setup). Solo-Mining ist für Heimnutzer aufgrund der sehr geringen Chance, einen Block zu finden, kaum relevant – die meisten steigen daher auf Pools um.
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Mining starten: Einstellungen speichern und auf der Statusseite beobachten. Angezeigte Hashrate und Share-Rate sollten stabil sein und keine wiederkehrenden Hardware-Fehler auftreten.
Ihr Miner arbeitet nun selbständig. Er berechnet fortlaufend Hashes und sendet Shares an den Pool (oder versucht als Solominer einen Block zu finden). Beobachten Sie die Oberfläche, um zu prüfen, dass Hashrate und Fehlerquote wie erwartet sind. Gängige Software enthält CGMiner oder grafische Ableger (moderne ASICs verfügen oft über eigene Webinterfaces – ein externer PC ist nicht mehr nötig). Die Kombination aus Miner-Webinterface und Pool-Dashboard liefert Live-Feedback zu Performance und Auszahlungen.
Pool-Mining vs. Solo-Mining (und Cloud) für Bitcoin
Grundsätzlich gibt es drei Wege für Bitcoin-Mining: Solo, im Pool oder Cloud.
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Solo-Mining: Sie betreiben einen oder mehrere Miner auf eigene Faust und versuchen, Blöcke unabhängig zu finden. Vorteil: Finden Sie einen Block, behalten Sie die gesamten 3,125 BTC. Nachteil: Mit der heutigen Gesamthashrate ist die Chance eines Heimminers praktisch null (selbst mit gutem ASIC oft mehrere tausend Tage pro Block). Die allermeisten springen aufgrund des „Deadzone“-Effekts ab.
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Pool-Mining: Stattdessen schließen sich die meisten Miner Pools an, also Gruppen, die ihre Rechenleistung bündeln und die Gewinne teilen. Findet der Pool einen Block, werden die 3,125 BTC (zzgl. Gebühren) anteilig ausgezahlt – das Ergebnis sind kleine, aber kontinuierliche Zahlungen (täglich oder wöchentlich) statt eines seltenen Jackpots. Pools behalten dafür eine Gebühr (meist 1–4%). In der Praxis ist Pool-Mining für Heimminer zu empfehlen, weil es gleichmäßige Einnahmen bringt. Mindestens ca. 60% der gesamten Bitcoin-Hashrate entfallen aktuell nur auf zwei Pools (Foundry USA & Antpool) – das spricht für die Beliebtheit. Man registriert sich beim Pool (z.B. F2Pool, SlushPool), trägt Pool-URL, Worker-ID und Wallet im Miner ein und erhält dann regelmäßige BTC-Auszahlungen.
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Cloud Mining: Hierüber mieten Sie Rechenleistung von entfernten Rechenzentren und zahlen für den Hashrate-Service. Sie müssen keine Hardware kaufen/betreiben, doch Vorsicht: Cloud-Mining-Angebote sind oft Betrug oder sehr wenig profitabel, da Sie dem Anbieter vertrauen und Gebühren zahlen. Für Einsteiger nicht empfohlen, es sei denn, man kennt und vertraut dem Anbieter vollständig.
Für das Mining zu Hause ist Pool-Mining meist die beste Option, da es vorhersehbare Ergebnisse liefert und im Vergleich zum Solo-Mining eine astronomische Glückssträhne unnötig macht. Gewinne aus dem Pool werden automatisch an die angegebene Wallet-Adresse ausbezahlt (entweder ab einer Schwelle oder zeitgesteuert je nach Pool).
Wie kann man zu Hause Krypto minen: BTC-Belohnung durch Altcoin-Mining
Einige Mining-Pools ermöglichen das Mining von Altcoins (Kryptowährungen, die nicht Bitcoin sind) mit Auszahlung in BTC. Zum Beispiel ermöglicht das Bitcoin-Auszahlungsfeature bei Pools wie 2Miners das Mining von zum Beispiel Ethereum Classic (ETC), ERGO (ERG) oder Ravencoin (RVN) mit BTC-Auszahlung.
Das Verfahren ist einfach: Der Miner trägt in seinem Pool-Account statt einer Altcoin-Adresse einfach seine BTC-Adresse ein.
Diese Coins haben seit dem Merge von Ethereum und Umstieg auf das Proof-of-Stake (PoS)-Protokoll – und damit Unminbarkeit – stark an Popularität gewonnen. Entsprechend mehr Aufmerksamkeit erzeugt auch mehr Miner in den Pools, was zu schnellerem Mining führt.
Bitcoin-Mining Rentabilität 2025 berechnen
Ein wichtiger Schritt vor der Investition in einen Miner ist die Abschätzung der Rentabilität. Die Gewinne hängen ab von: Ihrer eigenen Hashrate, Stromverbrauch, lokalem Strompreis, Pool-Gebühren, Bitcoin-Kurs und der Netzwerkschwierigkeit. Grundsätzlich lässt sich der Tagesverdienst wie folgt abschätzen:
Tagesumsatz ≈ (eigene Hashrate / Gesamtnetz-Hashrate) × (Blöcke pro Tag) × (Blockreward) × (BTC-Kurs)
Anschließend zieht man die Energiekosten ab:
Energiekosten pro Tag = (Leistung in kW) × 24 h × (Strompreis pro kWh).
Beispiel: Bitcoin-Preis $116.000, Blockreward 3,125 BTC (~$362.500). 144 Blöcke pro Tag ergeben 450 BTC/Tag (~$52.1 Mio. bei aktuellem Preis). Bei einer Netzwerk-Hashrate von etwa 926 EH/s (926 × 10^18 H/s) verdient jedes TH/s nur noch etwa 0,000000000485 BTC pro Tag. Für die Praxis empfiehlt sich ein Online-Kalkulator oder eine Tabelle.
Ein Beispiel aus einem Rentabilitätsrechner: Ein Miner mit 390 TH/s und 7.215 W bei $0,05/kWh und Bitcoin $115.868 ergibt etwa 0.00018942 BTC oder \$22 Umsatz am Tag, \$8,66 Strom, somit etwa \$13,29 Gewinn täglich (~60 % Marge). Zur Amortisation der Anschaffungskosten (\$13.699) wären so über 1.000 Tage nötig. Steigt der Strompreis (z. B. auf \$0,10), verdoppeln sich die Kosten. Steigt der BTC-Kurs oder die Effizienz, steigt der Gewinn.
Generell ist die Rentabilität dünn. Aktuell produzieren Miner weltweit etwa \$20 Mio. an BTC pro Tag – das verteilt sich auf sämtliche Maschinen weltweit. Heimminer investieren oft hunderte bis tausende Dollar in Hardware und zahlen pro Monat \$100–\$500 Stromkosten. Laut Analysen kostet die Erzeugung eines Bitcoins (je nach Strompreis) durchschnittlich \$80.000–\$100.000 in 2025 – etwa 80–90 % des Preises. Wer bei \$0,10/kWh Strompreis minet, zahlt etwa \$11.000 Strom je BTC. Regionen mit erneuerbaren Energien (< \$0,05/kWh) können die Stromkosten auf \$5.000–\$6.000 pro Bitcoin drücken.
Entscheidende Faktoren für die Profitabilität:
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Strompreis: Hauptkostenfaktor. Jeder Watt zählt. Beispiel: ASIC mit 3 kW Dauerlast bei \$0,10/kWh = \$7,20 Strom pro Tag. Sehr niedrige Strompreise oder eigene erneuerbare Energie sind oft Voraussetzung für Gewinn.
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Hardware-Effizienz: Mehr Hashes pro Watt erhöhen den Ertrag pro Kilowattstunde Strom. Ein ASIC mit 15 J/TH schlägt einen mit 20 J/TH deutlich.
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Bitcoin-Preis: Die Mining-Belohnung erfolgt in BTC. Bei steigendem BTC-Kurs ist der Erlös in USD höher, bei sinkendem Kurs auch entsprechend niedriger.
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Netzwerkschwierigkeit: Je mehr Miner teilnehmen, desto höher die Difficulty – Ihr Blockanteil sinkt. Sie passt sich etwa alle zwei Wochen an.
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Anschaffungskosten: ASICs kosten einige Hundert bis über Zehntausend Dollar – je höher die Anfangsinvestition, desto länger die Amortisierungsdauer.
Weil sich alle Parameter laufend ändern, sollten Sie einen aktuellen Mining-Rechner (online) verwenden. Geben Sie Ihre Daten zu Hashrate, Strompreis etc. ein, um Tages-, Wochen- und Monatsgewinn zu simulieren. Nach jedem Halving halbiert sich zudem automatisch die Einnahme pro Block, was ohne Preisanstieg oder Schwierigkeitssenkung zur Gewinnabschwächung führt.
Beispiel einer Bitcoin-Mining-Rentabilitätsrechnung (Quelle)
Fazit
Bitcoin-Mining zu Hause ist längst nicht mehr so lukrativ wie früher. Steigende Energiebedarfe und die Energiekrise im Zuge von Kriegen und Ressourcenverknappung haben die Stromkosten in die Höhe getrieben. In Kombination mit dem aktuellen Bärenmarkt erscheint das Investment wenig rentabel.
Wer jedoch langfristig denkt und auf einen erneuten Aufwärtstrend bei Bitcoin setzt, für den könnte das Mining wieder interessant sein. Steigt der Bitcoin-Preis im Verhältnis zu den Mining-Kosten, erhöht sich auch der Gewinn.
Was braucht man konkret für Bitcoin-Heimmining? Wer heute anfangen will, fährt am sichersten, wenn er in die leistungsfähigste verfügbare Mining-Hardware investiert und sich einem Mining-Pool anschließt sowie Altcoins für BTC mitminet. Pools bedeuten zwar geteilte Erträge, aber beim Solo-Mining kann es auch sein, dass man gar nichts verdient.
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