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Bitcoin-Dominanz: Handeln in Bull & Bear Märkten

Schlüsselpunkte

Die Bitcoin Dominance (BTCD) misst den Anteil von Bitcoin an der gesamten Marktkapitalisierung des Kryptomarkts und dient als wichtiger Indikator für die Marktstimmung. Ein steigender BTCD signalisiert eine Dominanz von Bitcoin – häufig in Phasen der Marktfurcht –, während ein fallender BTCD auf das Wachstum von Altcoins hinweist, auch bekannt als „Altseason“. Dieses Verhalten wird durch die Psychologie der Anleger getrieben. BTCD hilft Tradern, zwischen Bitcoin und Altcoins zu wählen, wobei Szenarien wie Bitcoin-Bullenmärkte oder Altcoin-Bärentrends die Strategie bestimmen.

Unter Bitcoin Dominance (BTCD) versteht man den Anteil von Bitcoin an der gesamten Marktkapitalisierung des Kryptomarktes. Vereinfacht gesagt misst dieser Wert, wie viel vom Gesamtwert aller Kryptowährungen in Bitcoin (BTC) gehalten wird, verglichen mit allen anderen Coins (Altcoins). Dieser Wert ist für Krypto-Trader ein entscheidender Indikator, da er die Marktstimmung widerspiegelt und bei der Portfolio-Allocation unterstützt. Ein steigender BTCD zeigt in der Regel, dass Bitcoin den Markt anführt, während ein sinkender BTCD darauf hindeutet, dass mehr Kapital in Altcoins wie Ethereum oder Ripple fließt. Wer die Bitcoin-Dominanz versteht, kann Marktdynamiken besser nutzen. In diesem Guide erfährst du, was BTCD ist, wie es berechnet wird, wie die Psychologie dahinter wirkt und wie man es für Trading-Strategien verwendet.

Was ist Bitcoin Dominance?

Bitcoin Dominance (BTCD), auch als Bitcoin Dominance Index bezeichnet, steht für das Verhältnis der Marktkapitalisierung von Bitcoin zur gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen. Anders gesagt: Es zeigt Bitcoins Marktanteil im Krypto-Ökosystem.

Das Grundprinzip ist einfach: Steigt die BTCD, sinkt der relative Wert von Altcoins (alle anderen Kryptowährungen, einschließlich Ethereum, Ripple und Cardano) im Vergleich zu Bitcoin. Sinkt die BTCD dagegen, gewinnen Altcoins in der Regel schneller an Wert als Bitcoin – das Signal für eine „Altseason“. Für Einsteiger gilt: BTCD ist ein wertvolles Barometer dafür, ob aktuell Bitcoin oder Altcoins das Marktgeschehen bestimmen.

Bitcoin, 2008 von Satoshi Nakamoto entwickelt und 2009 erstmals gemined, war die erste Kryptowährung und hielt anfangs eine Marktdominanz von 100 %. Mit dem Aufkommen der Altcoins begann dieser Wert zu sinken. 2013 lag die BTCD noch bei 94 %, aber bis 2017 fiel sie auf 40 %, da ICOs und Altcoins immer beliebter wurden. Im Februar 2017 lag die BTCD bei 85,4 %, Ethereum (ETH) bei 5,7 % und Ripple (XRP) bei 1,1 %. Bis Juni 2017 fiel die BTCD auf 40 %, weil zunehmend Liquidität in Altcoins floss.

Heute schwankt die Bitcoin-Dominanz um etwa 58 (Stand: 15. Oktober 2025). Ein wachsender Altcoin-Marktanteil gilt meistens als Zeichen für ein reifenderes Krypto-Ökosystem, da neue Projekte und Teilnehmer den Markt vielfältiger und robuster machen.

Wie wird die Bitcoin Dominance berechnet?

Bitcoin Dominance (%) = BTC-Marktkapitalisierung ($)/ Gesamte Marktkapitalisierung Kryptowährungen ($)

Beispiel:
$1,161,096,644,198 / $2,625,952,307,009 = 44,21 %

Bitcoin Dominance Chart

Das Bitcoin-Dominance-Chart, beispielsweise auf CoinMarketCap, zeigt, wie viel Prozent des Kryptomarkts Bitcoin über einen bestimmten Zeitraum kontrolliert. Das Chart erleichtert das Erkennen von Veränderungen im Marktanteil von Bitcoin gegenüber anderen Coins wie Ethereum und weiteren Altcoins. Beispielsweise kann der Bitcoin-Anteil je nach Trendverlauf innerhalb eines Jahres von etwa 50 % auf 65 % steigen oder fallen. In der Vergangenheit – etwa 2018 – erreichte Bitcoins Marktanteil bis zu 70 %, als andere Coins stark an Wert verloren. Dieses Chart ist ein einfaches Werkzeug, um Marktverschiebungen zu verfolgen und Marktmuster im Zeitverlauf zu verstehen.

Bitcoin Dominance Chart auf Coinmarketcap (Quelle)

Psychologie hinter der Bitcoin Dominance

Warum schwankt die Bitcoin Dominance? Meistens lassen sich diese Veränderungen auf die Marktpsychologie und das Investorenverhalten zurückführen. Wenn das Vertrauen in den Kryptomarkt hoch ist, investieren Trader vermehrt in Altcoins (die im Vergleich zu Bitcoin in der Regel risikoreicher, aber oft auch ertragreicher sind).
 
In Zeiten von Optimismus und Spekulation fließt das Kapital in Coins mit kleiner Marktkapitalisierung, wodurch Bitcoins Dominanz sinkt. Das ist typisch für eine Altcoin-Season: Anleger zeigen sich mutig und jagen schnellen Gewinnen in Trendprojekten nach – Altcoins übertreffen Bitcoin für kurze Zeit deutlich.
 
Andererseits flüchten Anleger in Phasen von Furcht oder Unsicherheit – etwa aufgrund von Negativschlagzeilen, Regulierungsmaßnahmen oder Crashs – häufig in die vergleichsweise sichere Position von Bitcoin. Als älteste und etablierteste Kryptowährung gilt Bitcoin als „sicherer Hafen“. In solchen Zeiten verkaufen viele Anleger ihre Altcoins und schichten in BTC (oder Stablecoins) um, was die Bitcoin-Dominanz steigen lässt.
 
Es gibt einen reflexiven Aspekt: Trader beobachten die BTCD-Charts als Sentiment-Indikator. Sehen sie, dass die Dominanz steigt, rotieren sie häufig frühzeitig aus Altcoins und verstärken damit den Trend. Fällt die Dominanz stark, spekulieren immer mehr auf Altcoins – dadurch verstärkt sich die Altcoin-Rallye zusätzlich. Psychologisch spiegelt die Bitcoin Dominance den Kampf zwischen Gier und Angst auf den Kryptomärkten wider: Gier treibt die Diversifikation in kleinere Coins für höhere Rendite (Dominanz sinkt), Angst fördert Konsolidierung zurück in Bitcoin (Dominanz steigt).
 
Auch das Konzept des „Flippenings“ – die Vorstellung, dass ein anderer Coin (meistens Ethereum) Bitcoin den Spitzenplatz abnimmt – regt seit Jahren die Fantasie der Kryptogemeinde an. Zwar konnte Ethereum seinen Marktanteil kontinuierlich steigern, doch bislang behauptet Bitcoin die Nummer eins. Schon Spekulationen über ein potenzielles Flippening können Anlegerverhalten beeinflussen: Große Dominanzverschiebungen gelten als wichtige Meilensteine in der Krypto-Historie.

Wie kann man Bitcoin Dominance im Trading nutzen?

Die Bitcoin Dominance kann ein mächtiges Werkzeug zur Strategieentwicklung sein. In Kombination mit Preisbewegungen erlaubt sie abzuleiten, welcher Bereich des Marktes (Bitcoin oder Altcoins) vermutlich besser performen wird. Hier einige typische Trades und Szenarien auf Basis der Bitcoin Dominance:

  • Szenario 1: BTC Dominance steigt + Bitcoin-Preis steigt – Bitcoin-Bullenmarkt.

    Stellt man fest, dass sowohl die Dominanz als auch der BTC-Preis steigen, spricht das meist für einen von Bitcoin geführten Bullenmarkt. Das Kapital fließt primär in BTC.

    Die Strategie in diesem Fall: Übergewichtung von Bitcoin im Portfolio erwägen oder gezielt zukaufen, denn Bitcoin dürfte in dieser Phase den Gesamtmarkt weiterhin outperformen.

  • Szenario 2: BTC Dominance steigt + Bitcoin-Preis fällt – Altcoin-Bärenmarkt.

    Steigt die Dominanz, obwohl der Bitcoin-Kurs sinkt, deutet das darauf hin, dass Altcoins prozentual noch stärker unter Druck stehen.

    Typisch für frühe Bärenmärkte oder Panikphasen: Anleger flüchten in Bitcoin oder Bargeld, Altcoins werden massiv abgestoßen.

    Hier empfiehlt sich: Altcoin-Positionen reduzieren oder auf stabile Werte (z. B. Stablecoins) umschichten, denn Altcoins droht ein besonders starker Abwärtstrend. Ein Portfolio mit hohem Bitcoin-Anteil verliert hier weniger als ein Altcoin-lastiges.

  • Szenario 3: BTC Dominance fällt + Bitcoin-Preis steigt – Altcoin-Bullenmarkt (Altseason).

    Ein seltenes, aber interessantes Signal: Bitcoin steigt, aber seine Dominanz sinkt – Altcoins (oftmals angeführt von Ethereum & Co.) steigen noch schneller.

    Jetzt lohnt sich oft ein verstärkter Einsatz in ausgewählte Altcoins, denn sie bieten kurzfristig überdurchschnittliche Renditechancen. Bitcoin profitiert ebenfalls, aber vor allem Top-Altcoins, DeFi-Tokens oder heißdiskutierte Sektoren schießen besonders nach oben. Aber: Volatilität bleibt hoch – Risikomanagement ist Pflicht.

  • Szenario 4: BTC Dominance fällt + Bitcoin-Preis fällt – Marktweite Schwäche.

    Fallen sowohl Bitcoin-Preis als auch Dominanz, deutet das meist auf eine breite Marktschwäche hin: Anleger ziehen sich generell aus Kryptos zurück (oft Richtung Fiat oder Stablecoins). Altcoins geben besonders stark nach, auch BTC rutscht spürbar ab.

    Jetzt heißt es: defensiv agieren. Gewinne sichern, Stablecoins/FIAT halten oder Positionen absichern. Generell ist in einem solchen Bärenmarkt Vorsicht geboten – die meisten Coins performen dann schlecht, selbst Bitcoin.

Die Kombination aus Bitcoin Dominance und weiterer Analyse liefert einen klaren Vorteil – besonders beim Timing von Rotationen zwischen Bitcoin und Altcoins. Ein Beispiel: Wenn nach einer starken Altcoin-Rallye die BTCD auf ein niedriges Niveau fällt, kann das ein Signal sein, Gewinne in Bitcoin umzuschichten, um vom Zykluswechsel zu profitieren.
 
Im Kern hilft die Bitcoin Dominance, die Risikoneigung im Markt abzuschätzen und das eigene Portfolio anzupassen. Sie ist aber kein präziser Timing-Indikator, sondern sollte stets gemeinsam mit Preisanalysen und weiteren Tools betrachtet werden.

Bitcoin Dominance traden (Quelle)

Grenzen der Bitcoin Dominance als Handelsindikator

Die Bitcoin Dominance ist hilfreich, hat aber auch Einschränkungen. Sie misst stets relativ: Die Dominance kann sinken, auch wenn der Bitcoin-Preis steigt – wenn Altcoins besser performen. Ein fallender BTCD ist also nicht zwingend bärisch für Bitcoin per se. Umgekehrt könnte ein steigender BTCD zeigen, dass Bitcoin einen Bärenmarkt besser übersteht als andere Coins – also die Verluste dort geringer ausfallen.
 
Auch die Zusammensetzung der gesamten Marktkapitalisierung hat Einfluss: Das Aufkommen vieler neuer Tokens, gerade in Bullenmärkten, kann den Bitcoin-Anteil verringern – unabhängig vom BTC-Kurs. Der Aufstieg der Stablecoins bläht zudem die Gesamtkapitalisierung auf, ohne den spekulativen Kryptoappetit zu repräsentieren. Manche Analysten bereinigen die Dominanz-Kennzahl deshalb um Stablecoins.
 
Bestimmte Marktphasen – etwa starke Bullenmärkte oder makroökonomische Krisen – machen die Dominanz weniger aussagekräftig, da BTC und Altcoins mitunter gleichläufig sind. Auch Faktoren wie Zinspolitik, Aktienmärkte oder geopolitische Ereignisse bewegen den gesamten Kryptomarkt.
 
Wesentlich ist auch der eigene Trading-Horizont: Für langfristige Anleger können Dominance-Trends richtungsweisend sein, kurzfristige Trader profitieren aber womöglich wenig davon. Nutze BTC Dominance als ergänzenden Indikator zur Marktrotation, aber kombiniere ihn stets mit Preischarts und Volumenanalysen für fundierte Entscheidungen. Zusammengefasst: Die Bitcoin Dominance liefert Mehrwert, ihre Aussagekraft ist jedoch immer kontextabhängig und limitiert.

Was ist das Flippening? Wird das Ethereum-Merge es auslösen?

Das „Flippening“ beschreibt den Moment, in dem Ethereum (ETH) Bitcoin (BTC) bei der Marktkapitalisierung überholt. Viele waren der Meinung, Bitcoin würde – wenn auch nicht mehr mit früherer Dominanz – stets die führende Kryptowährung bleiben.
 
Mit dem Aufstieg von ETH im Jahr 2017 änderte sich diese Sichtweise, denn BTCD fiel, Ethereum Dominance (ETHD) stieg. Im Juni 2017 lag BTCD bei 37,84 %, ETHD bei 31,17 %. Ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen – doch BTC behauptete sich.

Das ETH zu BTC Verhältnis

Das ETH/BTC-Verhältnis zeigt an, wie viel Ethereum im Vergleich zu Bitcoin wert ist. Je höher das Verhältnis, desto dominanter ist ETH.
 
Während Bitcoin ursprünglich als Alternative zu Fiatwährungen gedacht war, schuf Ethereum eine Plattform für verschiedenste dezentrale Anwendungen (DApps) – von Finanzdienstleistungen über Gaming und Kunst bis hin zu Infrastruktur-Tools für das Blockchain-Ökosystem. Bitcoins Marktdominanz sank daher, während immer mehr Nutzer DApps kennenlernten und die Altcoin-Adoption zunahm.
 
ETHBTC Chart auf Coingecko (Quelle)

Was ist das Flappening?

Das „Flappening“ beschreibt den Moment, in dem Litecoin (LTC) Bitcoin Cash (BCH) in der Marktdominanz überholt. Der Begriff lehnt sich an das „Flippening“ an und kam für ähnliche Ereignisse im Krypto-Sektor auf. Als Litecoin Bitcoin Cash bei der Marktdominanz nahekam, twitterte LTC-Gründer Charlie Lee, dass LTC BCH im Rahmen des „Flappening“ überholen würde.

Ist Bitcoin Dominance ein guter Indikator für den Kryptomarkt?

Die Marktdominanz, insbesondere von Bitcoin, ist ein ausgezeichneter Indikator für Investoren, um Mittelallokationen optimieren, Investments zu timen und Ausstiege besser zu wählen. Wichtig ist jedoch – und das kann man nicht genug betonen: BTCD darf nie isoliert genutzt werden. Da Kryptowährungen mittlerweile zunehmend als neue Assetklasse von institutionellen Investoren entdeckt werden, spielen auch makroökonomische Faktoren wie geopolitische Unsicherheit, Zinserhöhungen oder Inflation in Trading-Entscheidungen eine wichtige Rolle.

Fazit

Die Bitcoin Dominance ist ein wertvoller Bestandteil im Werkzeugkasten jedes Krypto-Traders. Sie zeigt den Wandel der Marktpräferenzen: Risk-On vs. Risk-Off, Bitcoin gegen den Rest. Wer das Wechselspiel von steigender und fallender Dominance versteht, kann breit angelegte Marktbewegungen frühzeitig erkennen und seine Strategie anpassen, um davon zu profitieren.

Wer Bitcoin-Dominance-Strategien praktisch umsetzen will, profitiert von einer geeigneten Trading-Plattform. Phemex bietet den Handel mit Spot- und Futures-Märkten für Bitcoin und diverse Altcoins, inklusive moderner Trading-Tools und automatisierter Trading-Bots zur Unterstützung. Wer die Dynamik der Bitcoin Dominance versteht und aktuelle Markttrends beobachtet, trifft besser informierte Entscheidungen. Bleibe am Ball, bilde dich stets weiter – und möge dein Trading im Einklang mit dem Rhythmus des Markts stehen!

FAQ: Bitcoin Dominance erklärt

1. Warum ist Bitcoin Dominance wichtig?
BTCD spiegelt die Marktstimmung wider und zeigt, ob Bitcoin oder Altcoins führen. Das hilft Tradern bei der Mittelallokation entsprechend der Marktlage.

2. Wie oft sollte ich die Bitcoin Dominance prüfen?
Für langfristige Trends empfiehlt sich ein wöchentlicher Check, für kurzfristige Trades eine tägliche Überprüfung. Plattformen wie CoinMarketCap bieten aktuelle Werte in Echtzeit.

3. Kann Bitcoin Dominance Marktabstürze vorhersagen?
Obwohl keine Glaskugel, signalisiert ein steigender BTCD bei fallendem BTC-Kurs oft einen Altcoin-Bärenmarkt – ein Hinweis auf Schwäche im Gesamtmarkt.

4. Mit welchen Tools kann ich Bitcoin Dominance verfolgen?
Nutze CoinMarketCap, CoinGecko oder TradingView für BTCD-Charts und Analysen.

 

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