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Dogecoin vs. Shiba Inu: Prognose & Guide für Meme Coins 2025

Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB) sind die beiden berühmtesten „Meme-Coins“ im Kryptobereich – beide inspiriert vom Shiba-Inu-Hundememe und gestützt von leidenschaftlichen Online-Communities. Dogecoin, 2013 als humorvoller Scherz ins Leben gerufen, hat sich zu einem der Top-10-Krypto-Assets entwickelt und wird primär als spaßige Internetwährung für Trinkgelder und Zahlungen genutzt. Shiba Inu, 2020 als „Ethereum-basierte Alternative“ zu Dogecoin kreiert, etablierte schnell eine riesige Community (die „Shib Army“) und baute ein umfassendes Ökosystem mit eigener dezentraler Börse und Blockchain-Netzwerk aus. Stand 30. Juli 2025 bleibt Dogecoin nach Marktkapitalisierung der größere der beiden. Beide Token sind an großen Kryptobörsen gelistet – unter anderem auch auf Phemex, wo Trader DOGE und SHIB unkompliziert handeln können. Im folgenden Vergleich analysieren wir Ursprung, Technologie, Angebotsmodell, Nutzen und Performance beider Coins, um herauszufinden, welcher Meme-Coin 2025 die Vorherrschaft hat.

doge vs shiba inu

Was ist Dogecoin (DOGE)?

Dogecoin ist die ursprüngliche Meme-Kryptowährung, entwickelt im Dezember 2013 von Billy Markus und Jackson Palmer auf Basis des berühmten „Doge“-Memes. Ursprünglich als Parodie auf Bitcoin gestartet, bildete sich daraus schnell eine lebendige, Community-getriebene Digitalwährung. Dogecoin läuft auf einer eigenen Blockchain (einem Fork von Litecoin) mit Proof-of-Work-Mining und dem Scrypt-Algorithmus, generiert etwa jede Minute einen Block und verarbeitet rund 30–40 Transaktionen pro Sekunde bei extrem niedrigen Gebühren (ca. 0,002 US-Dollar).

Das Angebotsmodell ist inflationär, ohne maximale Gesamtmenge; Miner erhalten eine fixe Belohnung von 10.000 DOGE pro Block, was jährlich etwa 5 Milliarden weiteren DOGE entspricht – eine prognostizierte Inflationsrate von 3–4 % bis 2025. Mitte 2025 betrug der zirkulierende DOGE-Bestand etwa 150 Milliarden.

Ursprünglich diente Dogecoin zum Online-Trinkgeld, wird jedoch zunehmend als echte Zahlungsmethode akzeptiert – weltweit bei über 3.000 Unternehmen. Prominente Unterstützung, etwa durch Elon Musk, verschaffte Dogecoin Mainstream-Aufmerksamkeit. Durch sein humorvolles Branding und starken Gemeinschaftsgeist hat sich Dogecoin von einem Witz zu einem ernstzunehmenden Krypto-Asset entwickelt und zählt zu den Top-Coins nach Marktkapitalisierung. Gleichzeitig fördert es die Inklusivität innerhalb der Kryptoszene.

Dogecoin vs. Shiba Inu

Was ist Shiba Inu (SHIB)?

Shiba Inu (SHIB) ist ein Ethereum-basierter Meme-Token, der im August 2020 von einem anonymen Entwickler namens „Ryoshi“ gelauncht wurde. Als „Dogecoin-Killer“ bekannt, wollte SHIB ein dezentrales Ökosystem erschaffen und gleichzeitig von Dogecoins Popularität profitieren. Zunächst als ERC-20-Token gestartet, profitiert SHIB nun vom Proof-of-Stake-Netzwerk von Ethereum und somit von verbesserter Energieeffizienz.

Trotz des Starts als Meme-Coin hat sich Shiba Inu zu einem vielschichtigen Ökosystem entwickelt, u. a. mit ShibaSwap – einer 2021 ins Leben gerufenen dezentralen Börse für Handel, Staking und Farming. Zum Projekt gehören zwei weitere Token: LEASH (Wertespeicher) und BONE (Governance-Token). Im August 2023 startete mit Shibarium eine Layer-2-Skalierungslösung zur Senkung der Ethereum-Transaktionsgebühren und für schnellere Transaktionen.

Die Tokenomics von Shiba Inu unterscheiden sich stark von denen von Dogecoin: SHIB startete mit einer Gesamtsupply von 1 Billiarde Tokens. Der Gründer überwies 50 % davon an Vitalik Buterin, der später einen Großteil verbrannte. Die Community führt regelmäßige Token Burns durch; Anfang 2025 befanden sich noch etwa 589 Billionen SHIB im Umlauf.

Größte Gemeinsamkeiten von DOGE und SHIB

Trotz ihrer Unterschiede teilen Dogecoin und Shiba Inu zentrale Eigenschaften als Meme-Coins. Beide entsprangen dem Shiba-Inu-Meme und gewannen Popularität durch Humor und Community-Engagement. Anfänglich als Scherz betrachtet, entstanden in beiden Fällen leidenschaftliche Gemeinschaften, die ihr Wachstum unabhängig von großen Unternehmen vorantreiben.

Sowohl DOGE als auch SHIB erlebten extreme Preisschwankungen: Dogecoin stieg um über 15.000 %, Shiba Inu sogar um 45.000.000 % allein im Jahr 2021 – ein klarer Beleg für ihren spekulativen Charakter. Beide bleiben hochvolatil und hängen stark von der Marktstimmung ab.

Die günstigen Preise und Listungen an allen großen Börsen locken besonders Privatanleger an und sorgen für hohe Liquidität. Beide Projekte sind zudem aus der reinen Meme-Phase herausgewachsen – Dogecoin legt den Fokus auf Händlerakzeptanz und technische Verbesserungen, während Shiba Inu ein DeFi-Ökosystem um ShibaSwap aufgebaut hat.

Letztlich eint beide Coins ihr Shiba-Inu-Thema, sie teilen eine ähnliche Ethik und kooperieren gelegentlich bei der Krypto-Aufklärung oder Charity-Projekten. Trotz aller „Rivalität“ verkörpern Dogecoin und Shiba Inu so den Geist des Meme-Coins.

Wichtigste Unterschiede zwischen DOGE und SHIB

Obwohl Dogecoin und Shiba Inu vieles gemeinsam haben, unterscheiden sie sich deutlich bei Technologie, wirtschaftlichem Design und strategischer Ausrichtung. Die zentralen Unterschiede im Überblick:
  1. Technologie & Blockchain

Dogecoin: Läuft auf einer eigenen Layer-1-Blockchain auf Basis von Proof-of-Work (PoW). Dogecoin ist ursprünglich ein Fork von Litecoin und verwendet dessen Scrypt-Mining-Algorithmus (ermöglicht Merge Mining mit LTC) zur Transaktionsbestätigung. Die Blockchain ist dezentral und sicher, bleibt aber vergleichsweise simpel – native Smart Contracts oder komplexe dApps werden nicht unterstützt. Es werden etwa 30–40 On-Chain-Transaktionen pro Sekunde verarbeitet; für die Sicherheit sorgen Miner und der entsprechende Energieeinsatz wie bei anderen PoW-Netzwerken. Über die Jahre gab es inkrementelle Verbesserungen (häufig durch Updates aus dem Bitcoin-/ Litecoin-Code), Dogecoin bleibt aber eine auf Zahlungen fokussierte, unkomplizierte Chain.

Shiba Inu: Existiert primär als Token auf der Ethereum-Blockchain (ERC-20) und übernimmt somit direkt Ethereums Technologie (ursprünglich Proof of Work, seit 2022 Proof of Stake). Anders als Dogecoin hat SHIB keine eigene L1-Chain; das Shiba-Inu-Projekt startete jedoch 2023 mit Shibarium ein Layer-2-Netzwerk auf Ethereum-Basis. Shibarium ist im Kern eine separate Blockchain-Umgebung mit einer Variante von Proof-of-Stake (Proof-of-Participation) für schnellere und günstigere Transaktionen, wobei für die Sicherheit letztlich Ethereum genutzt wird. Praktisch werden SHIB-Transaktionen Off-Chain auf Shibarium abgewickelt und entlasten somit Ethereum. Durch die Ethereum-Abhängigkeit kann SHIB sämtliche Smart Contract-Features nutzen – SHIB ist vollständig ins Ethereum-Ökosystem (Wallets, DEXs, dApps) integriert.

  1. Supply-Modell & Tokenomics

Dogecoin folgt einem inflationären Modell ohne Maximalbegrenzung der Gesamtmenge. Momentan werden pro Block (ca. jede Minute) 10.000 DOGE gemintet – ergibt jährlich rund 5,26 Milliarden zusätzliche DOGE. Diese feste Emissionsrate führt zu einer langsam sinkenden Inflationsrate (ca. 3,6 % in 2025). Ziel ist, DOGE als günstiges Zahlungsmittel zu erhalten und Hortung zu verhindern; der Wert hängt jedoch davon ab, dass die Nachfrage auf Dauer das Angebot übersteigt.

Shiba Inu dagegen setzt auf ein deflationäres Modell: Ursprünglich wurde eine Billiarde Tokens geprägt, die Hälfte davon wurde direkt zum Launch geburned, weitere Token-Burns erfolgen durch Community-Initiativen und Shibarium-Transaktionen. So sind aktuell noch ca. 589 Billionen SHIB im Umlauf. Anders als bei DOGE entsteht kein neues SHIB – Ziel ist eine allmähliche Verknappung (Scarcity), auch wenn Reduktion ins Gewicht erst langfristig spürbar wird.

Kurzum: Dogecoin verfolgt ein kontinuierlich inflationäres Modell zur Nutzungsförderung, während Shiba Inu durch Burns künstliche Verknappung erreichen will. Beide Modelle sind deutlich anders aufgestellt als „hartes Geld“ wie etwa Bitcoin.

DOGE Kursdiagramm (Quelle)

  1. Ökosystem & Nutzen

Dogecoin: Dient primär als Zahlungsmittel für Überweisungen, Trinkgeld und Werterhalt. Das Ökosystem ist einfach und bietet keine nativen Smart Contracts; das meiste Geschehen besteht im DOGE-Versand zwischen Wallets. Native DeFi-Protokolle oder NFT-Marktplätze gibt es nicht, jedoch kann DOGE über Cross-Chain-Services auch in DeFi-Projekten (v. a. auf Ethereum) verwendet werden. Es gibt wachsende institutionelle Nachfrage, jedoch bleibt das Dogecoin-Ökosystem im Vergleich zu Shiba Inu überschaubar – mit Fokus auf „Währung“ und Nutzerfreundlichkeit.

Shiba Inu: Bietet ein weitverzweigtes Ökosystem mit mehreren Plattformen und Tokens, die SHIB neue Anwendungsbereiche erschließen. Haupt-Features sind:

  • Shibarium: Ein Layer-2-Netzwerk für skalierbare und kostengünstige SHIB-Transfers, perspektivisch für dApps und Smart Contracts.

  • ShibaSwap: Eine dezentrale Börse zum Swappen, Staking und Earnen von Rewards – bringt SHIB in den DeFi-Sektor.

  • BONE und LEASH: Sorgen für Governance und spezielle Anwendungsfälle; BONE dient als Gas-Token für Shibarium, LEASH erhöht die Knappheit und Nutzbarkeit.

  • Metaverse und NFTs: Der geplante „Shibaverse“-Metaverse und die Shiboshi-NFTs fördern Community-Engagement in virtuellen Räumen.

  • Stablecoin (SHI): Ein algorithmischer Stablecoin ist geplant, um die Shiba-Inu-Ökonomie zu stabilisieren.

Insgesamt deckt Shiba Inu mit Zahlungen, DeFi, Governance und Gaming/NFTs ein breites Spektrum ab und ist vom reinen Meme-Coin zum vielseitigen Krypto-Ökosystem gereift. Demgegenüber spielt Dogecoin seine Stärken als unkomplizierte Währung aus. Beide bieten je nach Anlagestrategie gewisse Vorteile.

  1. Transaktionsgeschwindigkeit & Gebühren

Dogecoin punktet auf seiner Basisschicht mit schneller Bestätigung (Blockzeit ca. 1 Minute) und extrem niedrigen Gebühren (0,001–0,004 US-Dollar), rund 30 Transaktionen pro Sekunde – ideal für Mikrozahlungen. Die Community hat die Gebühren nochmals reduziert.

Shiba Inus Performance variiert je nach Chain: Auf Ethereum-Mainnet kann es wegen der Netzlast zu langen Blockzeiten (rund 12 Sekunden) und hohen Gas Fees (teils mehrere Dollar) kommen, was kleine Transaktionen unattraktiv macht. Auf Shibarium (Layer-2) hingegen erfolgen Bestätigungen in wenigen Sekunden; die Kosten betragen meist weniger als einen Cent in BONE. Nach Start von Shibarium wurden bereits nahezu eine Milliarde Layer-2-Transaktionen verarbeitet – ein Effizienzbeweis.

Zwar ist Dogecoins Transaktionsrate solide, aber Shibarium kann potenziell mehrere Hundert TPS erreichen. Für die Sicherheit verwendet Dogecoin ein Proof-of-Work-Konsensverfahren, Shibarium läuft hingegen über Proof of Stake (PoS) – nachhaltiger hinsichtlich Energieverbrauch.

Zusammengefasst: Dogecoin bot historisch günstigere und schnellere Transaktionen, doch mit Shibarium kann SHIB diese Vorteile mindestens erreichen, teilweise überbieten. Allerdings muss SHIB dafür von Ethereum nach Shibarium gebridget werden – ein zusätzlicher Schritt. 2025 sind DOGE wie auch SHIB (über Shibarium) die praktischeren Optionen für Kleinstzahlungen – im Gegensatz zu teuren Bitcoin- oder Ethereum-L1-Transaktionen.

  1. Akzeptanz, Community & Branding

Adoption: Dogecoin genießt durch seine lange Geschichte einen Vorsprung in Sachen Real-World-Akzeptanz. Bis 2025 akzeptieren 2.000–3.000 Händler weltweit DOGE (u. a. Tesla, AMC Theatres) als Zahlung. Diese weite Verbreitung unterstützt Dogecoins Wahrnehmung als ernstzunehmendes Zahlungsmittel. SHIB wurde später gestartet, ist bei etwa 1.000 Händlern integriert, stößt aber wegen der ERC-20-Komplexität auf Hürden. Die Shib Army setzt sich jedoch stark für neue Anwendungsfälle ein.

Community & Branding: Dogecoins Community gehört zu den ältesten und freundlichsten im Kryptobereich, ist für Wohltätigkeit und ihr lockeres, auf das Shiba-Inu-Logo gestütztes Image bekannt. Promi-Unterstützung – vor allem durch Elon Musk – fördert Popularität und Medienresonanz. Die SHIB-Community („Shib Army“) ist dynamisch gewachsen, forciert Listungen und organisiert entschlossen Token-Burns. SHIB wandelte sich vom „Dogecoin-Killer“ zum technisch ambitionierten Projekt, nutzt aber weiterhin den „Dogecoin-Hype“ als Marketingmotor.

Governance und Organisation: Bei Dogecoin erfolgt die Governance informell durch Freiwillige und die Dogecoin Foundation; Veränderungen basieren auf Community-Konsens. Shiba Inu installiert mit dem erwarteten ShibDAO ein strukturierteres, dezentrales Governance-Modell, sodass SHIB-Holder über Proposals abstimmen können – ein Schritt zur stärkeren Dezentralisierung im Vergleich zu Dogecoin. DOGE dient hauptsächlich als Zahlungsmittel für Überweisungen, Trinkgeld und Werterhalt. Das Ökosystem ist einfach und bietet keine nativen Smart Contracts; das meiste Geschehen besteht im DOGE-Versand zwischen Wallets. Native DeFi-Protokolle oder NFT-Marktplätze gibt es nicht, allerdings ist DOGE über Cross-Chain-Angebote auch im breiteren Kryptomarkt einsetzbar, z. B. in der Ethereum-DeFi-Welt. Institutionelles Interesse wächst langsam, aber verglichen mit Shiba Inu ist das Dogecoin-Ökosystem minimalistisch, Fokus bleibt Usability und Simplicity.

Performance- & ROI-Vergleich (DOGE vs. SHIB)

Sowohl Dogecoin als auch Shiba Inu verzeichneten in den letzten Jahren signifikante Preisbewegungen.

  • 1-Jahres-Performance (Mitte 2024 bis Mitte 2025): Dogecoin war klar stärker als Shiba Inu. Im Juli 2024 stand DOGE noch bei etwa 0,13 $, bis Ende Juli 2025 erreichte er 0,22–0,24 $ – ein Plus von 85–90 %. Shiba Inu notierte im Juli 2024 bei rund 0,000016–0,000017 $, fiel bis Ende Juli 2025 auf ca. 0,000013 $ und verlor damit 15–20 %. Dogecoins Kursanstieg gegen Ende 2024 (u. a. mit Elon Musks Support) trug maßgeblich zum Vorsprung bei; SHIB blieb in der Performance zurück.

  • Gesamtjahr 2024: Beide Coins zeigten ein starkes Jahr. Dogecoin startete bei 0,09 $ und ging aus 2024 mit 0,3157 $ – ein Zuwachs von 251 %. Shiba Inu begann bei 0,0000103 $ und schloss das Jahr mit 0,0000211 $ – +105 %.

  • Year-to-Date 2025: 2025 korrigierten beide deutlich. Dogecoin eröffnete das Jahr bei etwa 0,315 $ und steht aktuell bei 0,22–0,24 $ (–20 bis –30 %). Shiba Inu startete mit 0,0000211 $ und liegt nun bei ca. 0,000013 $ (rund –35 %). Beide zeigten trotz der Rückgänge kleinere Gegenbewegungen.

  • Return on Investment (ROI): Dogecoin brachte seit 2013 einen enormen ROI – von nahe null auf 0,73 $ im Jahr 2021. Shiba Inu lieferte in seiner Frühphase spektakuläre Renditen – mit einem Hoch von 45 Mio. Prozent im Jahr 2021. Seit den Spitzen sind aber beide Assets kräftig gefallen.

  • Volatilität & Risiko: DOGE und SHIB sind extrem volatil, was erhebliche Risiken birgt. Die Kurse haben sich seit 2022 zwar erholt, aber frühere Entwicklungen sind kein Garant für die Zukunft.

Fazit: Zuletzt schnitt Dogecoin klar besser ab, während Shiba Inu leicht nachgab. Beide Coins sind nach wie vor stark schwankungsanfällig – typisch für Meme-Coins.

SHIB Kursdiagramm (Quelle)

Welcher Coin passt zu Dir? – Dogecoin oder Shiba Inu?

Wer 2025 zwischen Dogecoin und Shiba Inu wählt, sollte die unterschiedlichen Stärken verstehen. Beide sind spekulative Hochrisiko-Assets mit leidenschaftlichen Communities; deine Wahl hängt von den eigenen Anlagezielen und deiner Risikobereitschaft ab.

DOGE wählen, wenn: Du Wert auf Beständigkeit, Einfachheit und hohe Bekanntheit legst. Als etablierterer Coin profitiert Dogecoin von Promis wie Elon Musk und ist mittlerweile ein „Household Name“. Die Nutzung als digitale Währung ist unkompliziert und die Volatilität (relativ zu anderen Altcoins) moderat. Die reale Händlerakzeptanz ist groß. Wer sich mit der Position als „Kryptowährung des Volkes“ identifiziert, ist bei DOGE gut aufgehoben.

SHIB wählen, wenn: Du Innovation und ein dynamisches Community-Projekt suchst. Shiba Inu punktet mit DEX, Layer-2 und flexiblen Anwendungsmöglichkeiten – ideal für alle, die ein wachsendes Ökosystem und hohe Community-Aktivität schätzen. Wer ein höheres Risiko mit größerem Renditepotenzial eingehen möchte, findet in SHIB ein spannendes „DeFi-Play“.

Beides oder Diversifizieren: Viele Enthusiasten halten DOGE und SHIB parallel – DOGE als stabileres Zahlungsmittel, SHIB als Wachstumstitel. Das Trading ist auf Plattformen wie Phemex einfach möglich und erlaubt einen Wechsel je nach Marktdynamik.

Zusammengefasst: Dogecoin steht für etablierte Akzeptanz und Schlichtheit, Shiba Inu für innovative Weiterentwicklung. Wer einen Mix sucht, kann beide Meme-Coins als Portfolioergänzung betrachten – samt der einzigartigen Communities dahinter!

Fazit

Dogecoin und Shiba Inu zeigen, dass Internetwitze zu milliardenschweren Krypto-Assets mit globalen Fanbasen reifen können. 2025 spiegelt der Vergleich DOGE vs. SHIB zwei verschiedene Wege im Kryptouniversum: einmal die konsequente Treue zum Meme-Ethos von Einfachheit und Spaß, anderseits die Hinwendung zu Komplexität, Innovation und neuen Use Cases. Dogecoin bleibt der größte Meme-Coin nach Marktkapitalisierung und Bekanntheit und brilliert als dezentrale „Volkswährung“. Shiba Inu hat ein beeindruckendes Ökosystem aufgebaut und zeigt, wie eine Community ein Meme zum DeFi- und Gaming-Ökosystem weiterentwickeln kann.

Wer Meme-Coins handeln oder investieren will, findet auf Phemex eine sichere, gebührenarme und benutzerfreundliche Plattform. DOGE und SHIB sind dort problemlos investier- und handelbar. Wichtig: Mach immer deine eigene Recherche (DYOR) und handle verantwortungsvoll – Meme-Coins bieten große Chancen, sind aber hochvolatil. Ein ausgewogener Blickwinkel und ein diversifiziertes Portfolio sind hier Gold wert.

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