Markttrends im Kryptowährungsmarkt verstehen
Ein Markttrend beschreibt die allgemeine Richtung, in die sich der Kurs eines Assets bewegt. An den Kryptomärkten – wie auch an den traditionellen Märkten – verlaufen Kursbewegungen selten gradlinig, sondern tendieren über die Zeit hinweg nach oben, unten oder seitwärts. Wenn sich die Preise über einen Zeitraum überwiegend in eine Richtung – aufwärts oder abwärts – entwickeln, sprechen wir von einem Trend. Trends bestehen aus einer Serie von Kursausschlägen, aus Hochs (Peaks) und Tiefs (Troughs). Die Ausrichtung dieser Hochs und Tiefs definiert den Trend:
- In einem Aufwärtstrend steigen die Hochs und Tiefs kontinuierlich an (Higher Highs und Higher Lows).
- In einem Abwärtstrend sinken die Hochs und Tiefs fortlaufend (Lower Highs und Lower Lows).
- Wenn sich Kurse seitwärts bewegen – ohne klaren Auf- oder Abwärtstrend – und Hochs wie Tiefs relativ konstant bleiben, spricht man von einer Range oder Konsolidierungsphase – also keinem klaren Trend.
Trends können unterschiedlich lang dauern – kurzfristige Trends umfassen oft Tage oder Wochen, während langfristige Trends sich über Monate oder Jahre erstrecken können. Zu erkennen, ob der Markt trendet und in welche Richtung, ist eine zentrale Fähigkeit für Krypto-Trader und Investoren. Das Mitreiten eines starken Aufwärtstrends kann sehr profitabel sein, während das „Kämpfen gegen den Trend“ – beispielsweise das Kaufen in einem Abwärtstrend oder zu frühes Shorten im Aufwärtstrend – oft schmerzhaft endet.
Was ist ein Aufwärtstrend?
Ein Aufwärtstrend bezeichnet eine anhaltende Kurssteigerung, die durch aufeinanderfolgende höhere Tiefs (Higher Lows) und höhere Hochs (Higher Highs) gekennzeichnet ist. Jeder Rücksetzer stoppt somit auf einem höheren Niveau als der vorherige, und jeder Kursschub erreicht ein neues Hoch. Das signalisiert steigende Nachfrage und eine bullishe Marktstimmung – Käufer sind bereit, immer höhere Preise zu akzeptieren, und Verkäufe drücken den Kurs nicht mehr so tief wie früher.
Um einen Aufwärtstrend zu visualisieren, zieht man am besten eine sogenannte Trendlinie unter die ansteigenden Tiefpunkte (Swing-Lows). In einem intakten Aufwärtstrend kann eine aufwärts verlaufende Unterstützungslinie gezeichnet werden, die mindestens zwei dieser Higher Lows berührt. Solange der Kurs von dieser ansteigenden Support-Linie abprallt und neue Hochs bildet, bleibt der Aufwärtstrend erhalten.
Marktpsychologie: Im Aufwärtstrend dominiert Optimismus und Nachfrage das Marktgeschehen. Positive Nachrichten, Investoren-Euphorie und FOMO (Fear of Missing Out) verstärken oft den Trend. Daher gilt unter Tradern die Devise: „The trend is your friend.“ – es lohnt sich meist, in Trendrichtung (z.B. Long im Aufwärtstrend) zu handeln.
Während eines Aufwärtstrends verlaufen auch wichtige gleitende Durchschnitte ansteigend, und der Preis bewegt sich häufig oberhalb wichtiger MA-Niveaus. Steigende Umsätze bei Kursanstiegen deuten zudem auf eine hohe Kaufbereitschaft hin.
Ein Aufwärtstrend im BTC/USDT-Chart von Dezember 2020 bis Juli 2021, Tages-Chart. (Quelle: TradingView)
Was ist ein Abwärtstrend?
Das Gegenteil ist der Abwärtstrend: eine anhaltende Abwärtsbewegung, bei der sowohl Hochs als auch Tiefs immer niedriger werden. Jede Erholung an den Märkten scheitert also auf tieferem Niveau als zuvor, und jeder Rücksetzer führt zu einem neuen Tief. Das verdeutlicht den Verkaufsdruck – Trader sind bereit, auch zu niedrigeren Preisen zu verkaufen, und Käufer sind nicht stark genug, neue Hochs zu erreichen.
Dieser Trend lässt sich optisch durch eine abwärtsgerichtete Trendlinie über die fallenden Hochpunkte darstellen. Diese Linie fungiert als Widerstand über dem Kurs – solange die Kurse daran abprallen und auf neue Tiefs fallen, ist der Abwärtstrend intakt. Das Überwinden einer etablierten Abwärtstrend-Linie deutet hingegen auf eine mögliche Trendwende hin.
Marktpsychologie: Abwärtstrends werden von Pessimismus, Angst und negativen Nachrichten oder fundamentalen Auslösern verstärkt. Marktteilnehmer realisieren schnell Gewinne bei Erholungen, und Käufer bleiben vorsichtig. Im Kryptomarkt werden Abwärtstrends häufig durch Panikverkäufe und Kapitulation beschleunigt – sie können aber auch günstige Einstiegsgelegenheiten für langfristige Investoren bieten (das Timing eines Bodens ist jedoch notorisch schwierig).
Bei Abwärtstrends zeigen wichtige gleitende Durchschnitte nach unten, und der Kurs bleibt meist darunter. Hohe Handelsvolumina begleiten starke Abverkäufe, während Erholungen häufig bei geringerem Volumen auftreten – was eine schwache Nachfrage signalisiert.
Ein Abwärtstrend im BTC/USD-Chart von Mai 2019 bis Januar 2020, Tages-Chart. (Quelle: TradingView)
Tools zur Trendbestimmung
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Trendlinien und Chartmuster
Trendlinien gehören zu den einfachsten und effektivsten Hilfsmitteln. Wie erläutert, ermöglicht eine Trendlinie unter den steigenden Tiefs im Aufwärtstrend oder oberhalb der fallenden Hochs im Abwärtstrend einen klaren Überblick über die Trendrichtung. Diese Linien dienen nicht nur der Identifikation, sondern fungieren oft als dynamische Unterstützung oder Widerstand. Solange der Bitcoin-Kurs 2021 etwa oberhalb seiner Aufwärtstrendlinie lag, galten Rücksetzer an diese Linie als Kaufgelegenheiten – ein Bruch der Linie signalisierte eine Trendwende.
Neben Trendlinien:
- Kanäle: Häufig bewegen sich Kurse innerhalb eines Kanals aus zwei parallelen Linien – einer oberen Widerstands- und einer unteren Supportlinie. Ein nach oben gerichteter Kanal deutet auf einen Aufwärtstrend (mit klarer Widerstands- und Unterstützungszone) hin; ein abwärts verlaufender Kanal signalisiert einen Abwärtstrend.
- Chartmuster: Bestimmte Formationen sprechen für Trendfortsetzung oder -wende. Im Aufwärtstrend tauchen oft Fortsetzungsmuster wie aufsteigende Dreiecke oder Bull-Flags auf, die weitere Anstiege ankündigen. Im Abwärtstrend können Muster wie absteigende Dreiecke oder Bear Flags erscheinen – Anzeichen für weitere Kursverluste. Das Erkennen solcher Muster bestätigt die Trendanalyse.
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Gleitende Durchschnitte (Moving Averages)
Gleitende Durchschnitte (Moving Averages / MAs) glätten Kursdaten, um die Trendrichtung besser einzuschätzen. Ein MA gibt den Durchschnittskurs über einen bestimmten Zeitraum (z.B. 50 oder 200 Tage) als Linie aus. Befindet sich der Kurs beständig über einem aufwärts geneigten MA, spricht das für einen Aufwärtstrend. Bleibt der Kurs unter einem abwärts geneigten MA, liegt meist ein Abwärtstrend vor.
Typische gleitende Durchschnitte:
- 200-Tage MA: Gilt als Barometer für den langfristigen Trend. Im Kryptobereich ist Bitcoin über der 200-Tage-Linie tendenziell bullish, darunter bearish. 2023 war etwa das Überschreiten dieser Marke ein wichtiges Signal für den Bullenmarkt.
- 50-Tage MA: Ein kurzfristigerer Durchschnitt, zeigt den mittelfristigen Trend. Notiert der 50-Tage über dem 200-Tage MA, spricht man vom bekannten Golden Cross (bullish); liegt er darunter, vom Death Cross (bearish).
- Weitere MAs: Etwa 20-Tage- oder 100-Tage-MAs, je nach gewünschtem Betrachtungszeitraum. Exponentielle gleitende Durchschnitte (EMAs), die jüngste Kurse stärker gewichten, sind populär für schnellere Trendindikationen.
Gleitende Durchschnitte dienen nicht nur der Trenderkennung, sondern agieren im Trendverlauf oft als Unterstützung oder Widerstand. In Aufwärtstrends prallt der Kurs vieler Coins gerne an populären MAs (z.B. der 50-Tage Linie) nach oben ab. In Abwärtstrends wirken die MAs als Widerstand bei Aufwärtsbewegungen.
In der Bullenphase 2020–2021 fand Bitcoin nach Rücksetzern vielfach Support an der 50-Tage-Linie, erst ein nachhaltiger Bruch deutete eine Trendwende an. Im Bärenmarkt 2022 prallten Erholungen eher an der 50-Tage- oder 200-Tage-Linie ab.
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Volumenanalyse
Trading-Volumen – also die gehandelten Stückzahlen je Zeitraum – zeigt die Stärke eines Trends. Ein Grundsatz der Dow-Theorie ist, dass das Volumen den Trend idealerweise bestätigt. Konkret bedeutet das:
- Im Aufwärtstrend steigt das Volumen bei starken Kursanstiegen und sinkt bei Rücksetzern. Das spricht für starke Käuferaktivität. Ein gesunder Kryptobullenmarkt zeigt bei Ausbrüchen auf neue Hochs steigende Umsätze und während Konsolidierungen eher nachlassende Volumen.
- Im Abwärtstrend nimmt das Volumen bei heftigen Kursverlusten zu, bei kleinen Erholungen jedoch ab. Das signalisiert Panikverkäufe sowie wenig Kaufinteresse bei Gegenbewegungen.
Beispiel: Befindet sich Ethereum in einem Abwärtstrend und jeder Einbruch ist mit starkem Volumen (viel ETH wechselt panisch den Besitzer) sowie jede Erholung mit wenig Volumen verbunden, ist dies ein klares Zeichen für Trendstärke. Sinkt hingegen das Volumen bei Rücksetzern oder steigt das Volumen bei Anstiegen, ist das oft ein Hinweis auf eine abnehmende Trenddynamik.
Volumen hilft auch, Trendwenden zu erkennen. Ein klassisches Muster ist der Volumen-Klimax nach einem langen Trend – etwa extremes Volumen bei stark fallenden Kursen (Kapitulation), was auf einen Boden hindeuten kann. Umgekehrt signalisiert außergewöhnlich hohes Volumen bei einer Blow-Off-Rally häufig ein mögliches Top.
Fazit: Wer Preisbewegungen mit Volumen kombiniert, erhält ein umfassendes Marktbild. Gerade im Kryptomarkt, wo plötzliche Hypes verbreitet sind, ist Volumenanalyse essenziell. Während des Meme-Coin-Hypes 2025 etwa bestätigte stark steigendes Volumen die Aufwärtstrends einzelner Altcoins, während einbrechendes Volumen die Trendumkehr einleitete.
Aufwärtstrend, Abwärtstrend und Seitwärtsphase (Quelle)
Trading-Strategien für Auf- und Abwärtstrends
Trading im Aufwärtstrend
Im Aufwärtstrend lautet die gängige Strategie: Rücksetzer (dips) kaufen, auch bekannt als Pullback-Trading. Da die Grundrichtung nach oben zeigt, sucht man Einstiegspunkte während temporärer Schwächen, um von der nächsten Aufwärtswelle zu profitieren.
1. Pulloints zu Support finden: Achten Sie darauf, wann der Kurs wichtige Unterstützungen – etwa eine steigende Trendlinie oder gleitende Durchschnittslinie – testet. Ein Beispiel: Bitcoin fällt auf die 50-Tage-Linie zurück – das kann ein potenzieller Einstieg sein.
2. Bestätigung abwarten: Nicht zu früh handeln! Achten Sie auf Anzeichen, dass der Rücksetzer endet, z.B. ein bullishes Candlestick-Muster oder eine Stagnation des Kursrückgangs – idealerweise bei steigendem Volumen.
3. Trade eingehen: Nach Bestätigung kann eine Long-Position eröffnet werden. Beispiel: ETH fällt auf $2.200, zeigt dann eine grüne Kerze – Einstieg um $2.250.
4. Stop-Loss setzen: Begrenzen Sie das Risiko, indem Sie einen Stop-Loss knapp unter das letzte Tief legen (im Beispiel etwa $2.100).
5. Gewinne planen: Teilgewinne bei neuen Hochs realisieren oder einen Trailing-Stop nutzen. Viele Trader steigen erst aus, wenn eine Trendwende – wie der Bruch der Trendlinie – angezeigt wird.
Eine beliebte Taktik ist die „Higher-Low-Strategie“: Nach jedem neuen höheren Tief werden Positionen auf- oder ausgebaut, in Erwartung des nächsten höheren Hochs. Bleiben Sie jedoch wachsam, sollte der Trend Schwäche zeigen.

Ausstieg, Stop Loss und Einstieg im Aufwärtstrend, BTC/USDT-Chart Dezember 2020 – Juli 2021, Tages-Chart (Quelle: TradingView)
Trading im Abwärtstrend
Im Abwärtstrend empfiehlt es sich, bei Erholungsrallyes zu verkaufen bzw. Short-Positionen zu eröffnen, oder sich aus dem Markt herauszuhalten (wer langfristig investiert, kann schrittweise nachkaufen, Trader konzentrieren sich aber auf kurzfristige Set-ups). Krypto-Shorts lassen sich via Futures oder Margin Trading umsetzen – so kann man von Kursrückgängen profitieren.
1. Relief-Rallyes identifizieren: Auch Abwärtstrends haben Gegenbewegungen. Diese prallen jedoch meist an Widerständen wie Trendlinien oder Moving Averages ab.
2. Schwäche abwarten: Kurz vor einem Widerstand deuten abnehmende Volumen, das Scheitern am vorherigen Hoch oder bärische Candlestick-Formationen oft auf Trendfortsetzung hin.
3. Shorten oder Longs beenden: Bei Anzeichen für das Ende der Rallye z.B. ADA steigt von $0,30 auf $0,40, bleibt dort aber hängen – Einstieg in den Short etwa bei $0,38.
4. Stop-Loss platzieren: Legen Sie den Stop knapp über das jüngste Hoch (im Beispiel ADA-Short: Stop bei $0,42-0,44).
5. Gewinnziele: Take Profit, sobald neue Tiefs erreicht werden – eventuell mit Trailing-Stop das Risiko minimieren.
Beachten Sie: Shorten im Kryptomarkt birgt zusätzliche Risiken (wie plötzliche Short Squeezes bei bullischen Nachrichten). Viele Trader – vor allem Anfänger – handeln daher bevorzugt nur Long und meiden den Markt in Abwärtstrends, oder richten sich auf andere, bullishe Coins aus. Für erfahrene Trader bieten aber auch Abwärtstrends profitable Short-Chancen.

Ausstieg, Stop Loss und Einstieg im Abwärtstrend, BTC/USDT-Chart Mai 2019 – Januar 2020, Tages-Chart (Quelle: TradingView)
Trendumkehr erkennen
Zentral beim Traden ist das Erkennen von Trendwenden. Typische Signale dafür:
- Trendlinien-Bruch: Wird eine etablierte Trendlinie durchbrochen (und der Kurs prallt anschließend nicht mehr daran ab), ist oft ein erstes Warnsignal gegeben.
- Strukturänderung von Hochs/Tiefs: Ein Aufwärtstrend, der erstmals ein tieferes Hoch und dann ein tieferes Tief macht, kündigt eine Wende nach unten an. Umgekehrt ist bei einem Abwärtstrend ein höheres Tief und dann ein höheres Hoch ein Signal für einen neuen Aufwärtstrend.
- Moving Average Crossover: Ein Death Cross (kurzfristiges MA schneidet langfristiges MA von oben nach unten) im Aufwärtstrend deutet auf Schwäche hin. Umgekehrt ist ein Golden Cross im Bärenmarkt ein mögliches Einstiegssignal.
- Momentum-Indikatoren: Werkzeuge wie RSI oder MACD können Divergenzen zeigen (z.B. Preis macht ein neues Hoch, RSI bleibt jedoch darunter) – häufiges Vorzeichen für Trendwechsel.
Wer solche Signale erkennt, läuft weniger Gefahr, einer bestimmten Ansicht zu lange zu folgen. Angenommen, Sie sind seit langem im Aufwärtstrend investiert und plötzlich kombinieren sich Trendlinienbruch, tiefere Tiefs und abnehmendes Volumen bei Anstiegen – dann ist es Zeit, Gewinne zu sichern oder Stops nachzuziehen, statt auf eine ewige Trend-Fortsetzung zu setzen. Kryptomärkte drehen oft schnell – auch hier gilt: „The trend is your friend – until it ends!“
Fazit
Auf- und Abwärtstrends bilden das Herzstück erfolgreichen Krypto-Tradings. Gerade 2025, bei fortschreitender Marktreife und weiterhin hoher Volatilität, bleibt das Verständnis von Trendanalyse für alle Trader-Level essenziell. Wer Aufwärtstrends früh erkennt, kann sich mit der bullischen Marktdynamik positionieren; wer Abwärtstrends erkennt, sichert sich entweder ab oder nutzt das nächste Short-Szenario. Werkzeuge wie Trendlinien liefern eine klare Grafik, gleitende Durchschnitte objektive Kriterien (z.B. Kurs über oder unter der 200-Tage-Linie), und das Volumen bestätigt, ob der Trend intakt oder angeschlagen ist.
Kein Indikator ist perfekt – Sicherheit gewinnt man durch mehrere übereinstimmende Hinweise. Zeigt Bitcoin beispielsweise höhere Hochs, notiert über der 200-Tage-Linie und das Volumen zieht bei Anstiegen an, spricht vieles für einen intakten Aufwärtstrend. Macht ein Coin jedoch tiefere Tiefs, bleibt unter den MAs und jeder Bounce geschieht bei niedrigem Volumen, ist der Abwärtstrend weiterhin maßgeblich.
Mit den hier vorgestellten Ansätzen – Trendlinien, Moving Averages, Volumenanalyse – können Einsteiger wie Fortgeschrittene die Trendrichtung an den Kryptomärkten sicherer bestimmen und fundiertere Entscheidungen treffen. Egal ob Höchststände oder neue Tiefs: Wer Trends erkennt, kann Strategien fokussiert planen, Risiken absichern und von den oft drastischen Bewegungen im Kryptobereich profitieren.





