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51% Angriff im Krypto: Ist Bitcoin 2025 hackbar? Prognose & Guide

Schlüsselpunkte

Bitcoins robuste Netzwerksicherheit und wirtschaftliche Anreize machen einen 51%-Angriff 2025 praktisch unmöglich, obwohl das Szenario theoretisch bestehen bleibt.- Ein 51%-Angriff bedeutet, dass ein Akteur mehr als die Hälfte der Rechenleistung einer Blockchain kontrolliert, um Transaktionen rückgängig zu machen oder zu manipulieren; bei Bitcoin wäre dafür ein enormer technischer und finanzieller Aufwand notwendig.- Bis Mitte 2025 gab es keinen erfolgreichen 51%-Angriff auf Bitcoin – Versuche oder Konzentrationen wie bei Foundry USA und AntPool wurden durch Community-Wachsamkeit und Dezentralisierung entschärft.- Kleinere Kryptowährungen wie Ethereum Classic und Bitcoin Gold waren bereits Opfer von 51%-Attacken, weil ihre Netzwerke weit weniger sicher und leichter zu übernehmen sind.- Die dezentralisierte Mining-Landschaft, wirtschaftliche Interessen der Miner und hohe Hardware- sowie Stromkosten schützen Bitcoin aktiv vor realistischen Angriffen.- Softwarepflege, Maßnahmen gegen Zentralisierung und Forschung an quantensicheren Lösungen sichern Bitcoin zusätzlich langfristig ab.Für Investoren bleibt Bitcoin als extrem sicheres Netzwerk etabliert, während fortlaufende Dezentralisierung und Wachsamkeit entscheidend bleiben, um neue Bedrohungen frühzeitig abzuwehren.

Bitcoin wird oft für seine starke Sicherheit gelobt, doch vielleicht hast du schon einmal den Begriff „51%-Angriff“ gehört – ein Szenario, in dem theoretisch jemand das Bitcoin-Netzwerk übernehmen könnte. In diesem Leitfaden erklären wir, was ein 51%-Angriff ist, wie er funktioniert und ob Bitcoin jemals auf diese Weise gehackt werden könnte. Wir werfen auch einen Blick auf reale Beispiele anderer Kryptowährungen und diskutieren, warum Bitcoin bisher sicher geblieben ist. Stand September 2025: Wurde Bitcoin jemals Opfer eines 51%-Angriffs? Was wäre dafür nötig? Lies weiter, um einfach verständliche Antworten zu erhalten.

51 attack on blockchain

Was ist ein 51%-Angriff?

Ein 51%-Angriff, auch Mehrheitsangriff genannt, bezeichnet einen Angriff auf eine Blockchain, bei dem ein einzelner böswilliger Akteur oder eine Gruppe mehr als 50% der Mining-Leistung (Hashrate) des Netzwerks kontrolliert. Mit der Kontrolle über die Mehrheit der Rechenleistung können die Angreifer den Prozess der Hinzufügung neuer Blöcke dominieren. Dadurch sind sie in der Lage, folgende gefährliche Aktionen durchzuführen:

  • Doppelte Ausgaben (Double Spending): Sie könnten Coins ausgeben und anschließend heimlich eine alternative Version der Blockchain erzeugen, in der diese Transaktionen nicht existieren – somit werden die gleichen Coins erneut ausgegeben. Dies ist die Hauptmotivation eines 51%-Angriffs: Transaktionen zu fälschen, um finanziellen Gewinn zu erzielen.
  • Blockieren oder Rückgängigmachen von Transaktionen: Mit Mehrheitskontrolle könnten Angreifer verhindern, dass Blöcke anderer Miner bestätigt werden oder sogar kürzlich bestätigte Blöcke überschreiben. Sie könnten bestimmte Transaktionen aus der Blockchain ausschließen oder deren Reihenfolge ändern.
  • Kontrolle über neue Blöcke: Die Angreifer könnten Blöcke schneller minen als das restliche Netzwerk, erhalten damit die meisten Block Rewards und Transaktionsgebühren und diktieren, welche Kette die „wahre“ ist (da bei Bitcoin-Konsens die längste Kette gewinnt).

Wichtig ist aber auch, was ein 51%-Angriff nicht kann: Angreifer können keine Coins direkt aus Wallets stehlen (nur Transaktionen im Transit manipulieren). Sie können auch die Protokollregeln nicht ändern (z.B. keine beliebige Erzeugung neuer Coins außerhalb der festgelegten Bitcoin-Obergrenze) – diese Regeln werden durch die Nodes und Kryptografie des Netzwerks durchgesetzt. Der Angriff betrifft primär die Transaktionshistorie und das Vertrauen in das Netzwerk.

Zusammengefasst kompromittiert ein 51%-Angriff die Integrität des Blockchain-Ledgers, indem eine böswillige Partei den Konsensprozess kurzfristig überschreiben kann. Es ist, als könnte jemand das letzte Kapitel eines gemeinsam verfassten Geschichtsbuchs neu schreiben, weil er mehr als die Hälfte der Editiermacht kontrolliert.

Wie würde ein 51%-Angriff auf Bitcoin ablaufen?

Um einen 51%-Angriff auf Bitcoin durchzuführen, müsste ein Angreifer mehr als die Hälfte der Hashrate unter Kontrolle bringen, welche das Netzwerk durch Proof-of-Work (PoW) sichert. Der grobe Ablauf eines solchen Angriffs sieht so aus:

  1. Mehrheit bei der Hashrate erlangen: Der Angreifer benötigt mehr als 50% der Bitcoin-Hashrate, die im Jahr 2025 bei mehreren Hundert Exahashes pro Sekunde (EH/s) liegt – dafür wären enorme Investitionen in Mining-Hardware oder die Übernahme existierender Miner/Mining-Pools notwendig.
  2. Mining einer geheimen Kette: Mit der Mehrheit kann der Angreifer heimlich eigene Blöcke minen und zwei Blockchains parallel erzeugen: eine öffentliche mit den echten Transaktionen und eine versteckte ohne diese.

3. Schneller als die ehrliche Chain sein: Indem er schneller als die ehrlichen Miner mined, kann der Angreifer eine längere Kette erzeugen – gemäß den Bitcoin-Regeln ist die längste Kette die gültige.

4. Ausrollen der böswilligen Kette: Der Angreifer veröffentlicht die längere Kette, woraufhin ehrliche Nodes umschwenken – dadurch werden vergangene Transaktionen „rückgängig“ gemacht und Double Spending ermöglicht.

5. Konsequenzen: Die eigentlichen „Empfänger“ der ursprünglichen Transaktionen merken, dass die Zahlungen nie stattgefunden haben – der Angreifer behält sowohl die Coins als auch die Ware.

So alarmierend das klingt – ein 51%-Angriff auf Bitcoin ist extrem unpraktikabel, aus folgenden Gründen:

  • Hoher Hashrate-Bedarf: Über 204 EH/s Leistung bedeuten Hardware-Investitionen in Milliardenhöhe plus gewaltigen Stromverbrauch.
  • Logistische Herausforderungen: Die Anschaffung und der Betrieb solch vieler Miner wären hochgradig auffällig.
  • Verteidigungsmechanismen der Community: Das Bitcoin-Netzwerk beobachtet Mining-Verteilung, kann im Notfall mit Software-Upgrades reagieren und Angriffe erschweren.

Letztlich würde selbst ein kurzzeitiger Angriff das Vertrauen in Bitcoin erheblich beschädigen.

51%-Angriff erklärt

Wurde Bitcoin jemals Opfer eines 51%-Angriffs?

Bitcoin hat in seiner gesamten Geschichte nie einen erfolgreichen 51%-Angriff erlitten. Seit dem Start 2009 ist das Netzwerk so robust gewachsen, dass kein Angreifer auch nur kurzfristig eine Mehrheit der Hashrate kontrollieren konnte. Es gab jedoch einige Vorfälle, die als Warnung dienten:

  • GHash.io-Incident (2014): GHash.io war ein Mining-Pool, der 2014 zeitweise ca. 50% der Bitcoin-Hashrate vereinigte. Es handelte sich nicht um einen böswilligen Angriff, sondern um die Popularität des Pools. Die Community schlug Alarm, weil eine einzelne Instanz zu viel Macht hatte – und GHash.io verpflichtete sich daraufhin freiwillig, seine Anteile zu begrenzen und forderte die Miner zum Wechsel auf. Das zeigte die gemeinsame Verantwortung zur Vermeidung einer Machtkonzentration. GHash.io gibt es inzwischen nicht mehr. Dieser Vorfall wird oft zitiert, um zu unterstreichen, dass selbst das Heranreichen an 51% in der Bitcoin-Kultur nicht akzeptiert wird.
  • Foundry USA & AntPool (2025): Mitte 2025 vereinten zwei der größten Pools – Foundry USA und AntPool – zeitweise knapp über 50 % der weltweiten Hashrate. Es handelte sich hier um eine kombinierte Statistik, nicht um den Zusammenschluss eines einzigen Akteurs. Beide Pools operieren eigenständig und bestehen aus tausenden Einzelminern. Eine Kollusion gilt als extrem unwahrscheinlich – das würde dem Eigeninteresse der Miner widersprechen (ein Vertrauensverlust würde den Bitcoin-Preis und ihre Einnahmen zerstören). Nach Diskussionen verlagerte sich mehr Hash Power zu kleineren Pools. Es handelte sich nicht um einen Angriff, sondern um eine Konzentration, die von der Community weiterhin beobachtet wird.

Abgesehen davon blieb Bitcoin stets sicher. Die enorme Größe des Bitcoin-Minings schützt es bislang zuverlässig vor einer 51%-Übernahme.

Andere Kryptowährungen mussten hingegen bereits 51%-Attacken erleiden, insbesondere kleinere Netzwerke:

  • Ethereum Classic (ETC): Die kleinere Schwester von Ethereum (auf PoW-Basis) wurde 2019 und 2020 mehrmals 51%-attackiert. Angreifer konnten durch Reorganisationen und Double Spends der Chain Verluste bei Börsen verursachen. ETC’s geringe Hashrate ermöglichte es, Mining-Power (z.B. über NiceHash) günstig zu mieten und das Netzwerk vorübergehend zu überbieten.
  • Bitcoin Gold (BTG): Der Bitcoin-Ableger BTG wurde 2018 und 2020 attackiert. Hier gelang die Doppelausgabe, weil dank geringer Hashrate der alternative Mining-Algorithmus nicht ausreichend sicher war.
  • Weitere Altcoins: Dutzende kleinere PoW-Coins wurden Opfer von 51%-Attacken, sobald ihre Mining-Power zu niedrig war. Jede PoW-Chain ist theoretisch verwundbar, wenn die Kosten für die Übernahme zu gering sind. Einige Communities reagierten mit Algorithmuswechseln oder Wechsel zu Proof-of-Stake – denn solche Attacken sind primär ein PoW-Problem.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass 51%-Attacken für kleine Netzwerke reale Bedrohungen darstellen. Angreifer brauchen nicht einmal eigene Hardware – Mietlösungen reichen oft aus, um schwache Chains kurzfristig zu übernehmen und durch Double Spending zu profitieren. Für Bitcoin ist das allerdings unmöglich: Die für einen erfolgreichen Angriff notwendige Hashrate ist weltweit nicht verfügbar. Schätzungen zufolge würde die Aufrechterhaltung eines 51%-Angriffs auf Bitcoin mehrere Millionen Dollar pro Stunde kosten, was wirtschaftlich abschreckend ist. Bei kleinen Altcoins hingegen können solche Attacken bereits für einige Tausend Dollar gestartet werden.

Ethereum Classic 51% Attack

Ethereum Classic 51%-Angriff (Quelle)

Warum ein 51%-Angriff auf Bitcoin (2025) äußerst unwahrscheinlich ist

Verschiedene zentrale Faktoren tragen 2025 zur Widerstandsfähigkeit von Bitcoin gegen einen 51%-Angriff bei:

  • Enorme Hashrate: Bitcoin erreicht 2025 neue Rekordwerte. Die Rechenleistung wächst mit fortschrittlicherer Mining-Hardware (effizientere ASICs) und steigender Anzahl an Minern. Mehr Hashrate bedeutet mehr Sicherheit – die Ressourcen, die ein Angreifer benötigt, steigen mit. Das Netzwerk ist viele Größenordnungen größer als andere PoW-Coins. Wer solche Ressourcen ansammeln würde, würde dabei auffallen und auf zahlreiche Hürden stoßen.
  • Dezentralisiertes Mining-Ökosystem: Mining erscheint von den Pool-Statistiken her konzentriert, tatsächlich sind Pools aber Zusammenschlüsse vieler unabhängiger Miner. Würde ein Poolbetreiber die Macht missbrauchen, könnten die Teilnehmer Block-Zurückhaltungen oder Auszahlungsprobleme bemerken und schnell zu anderen Pools wechseln. Pool-Betreiber haben ökonomisch wenig Incentive für Angriffe; ehrliches Mining ist lukrativer.
  • Wirtschaftliche Anreize: Miner investieren massiv in Hardware und verdienen in BTC. Ein Angriff würde den Bitcoin-Preis – und damit ihre Einnahmen – direkt schädigen. Der Anreiz, ehrlich zu minen, überwiegt fast immer gegenüber dem möglichen Profit durch einen Angriff. Nur nicht-profitorientierte oder ideologisch motivierte Akteure könnten abweichen – stehen aber immer noch vor den genannten technischen Hürden.
  • Vigilanz der Community & Entwickler: Die Bitcoin-Szene wacht aufmerksam über jede Zentralisierung. Sollte sich eine Entität zu viel Hashrate aneignen, entstehen Druck und Gegenmaßnahmen. Entwickler erwägen Notfallsysteme zum Erkennen langer Blockchain-Reorgs bis hin zum Wechsel des PoW-Algorithmus (als letzte Instanz, wäre aber umstritten). Kurz: Bitcoin ist ein lebendiges Ökosystem, das auf neue Bedrohungen reagiert.
  • Zusatzelemente im Design: So ist z.B. in Bitcoin-Clients eine Begrenzung implementiert, die Reorgs von 100 oder mehr Blöcken standardmäßig nicht akzeptiert – selbst bei „längerer“ Chain. Je tiefer ein Block, desto „finaler“ ist er – realistische Attacken können meist nur wenige Blöcke umschreiben und werden vom Netzwerk rasch bemerkt.
  • Kostenfaktor: Ein kurzes Beispiel: Angreifer möchten eine Stunde lang einen 51%-Angriff fahren. Das Bitcoin-Netzwerk verbraucht etwa 130 Terawattstunden/Jahr (~15 Gigawatt im Schnitt). Die Hälfte davon für eine Stunde: 7,5 GWh. Selbst bei einem niedrigen Strompreis (0,05 $/kWh) ergibt das 375.000 $ reine Stromkosten für nur eine Stunde – zusätzlich zur Hardware (die Hardwarebeschaffung kostet Milliarden), Poolgebühren usw. Der ökonomische Aufwand überstiege deutlich jeden wahrscheinlichen Gewinn durch Double Spending.

Über 51%-Angriffe hinaus: Weitere Sicherheitsaspekte

Bei der Frage „Kann Bitcoin gehackt werden?“ steht meist der 51%-Angriff als theoretische PoW-Schwachstelle im Mittelpunkt. Doch die Sicherheit hängt auch von anderen Faktoren ab:

  • Software-Schwachstellen: Könnte ein Bug im Bitcoin-Code einen einfacheren Angriff ermöglichen? Die Bitcoin Core Software ist Open Source und wird intensiv geprüft. Fehler gab es dennoch – 2018 wurde etwa ein Bug (CVE-2018-17144) entdeckt, der Angreifern ermöglicht hätte, Nodes zu crashen oder Coins zu inflationieren. Dieser wurde vor Ausnutzung behoben. Bislang blieb Bitcoin von protokollkritischen Exploits verschont, aber Softwarepflege bleibt essenziell.
  • Quantencomputing: Oft wird gefragt, ob Quantencomputer Bitcoin hacken könnten. Diese könnten in ferner Zukunft die (elliptische Kurven-) Kryptografie für Adressen kompromittieren und so Coins stehlen, falls nicht rechtzeitig auf quantenresistente Algorithmen umgestellt wird. 2025 ist das noch nicht realistisch – und die Community forscht bereits an quantensicheren Lösungen. Es handelt sich hier nicht um einen 51%-Angriff, sondern um eine andere Form des Angriffs.
  • Sozialer Einfluss & Zentralisierung: „Hacken“ bedeutet nicht nur Angriff mit Rechenleistung. Auch politische Regulierung, Pool-Kollusion oder Protokolländerungen durch Großminer zählen dazu. Die wahre Stärke von Bitcoin ist die Verteilung von Entscheidungsgewalt auf nodes, User und Miner. So wurde der Fall, als zwei Pools kurz rund 51% vereinten, nicht durch Technik, sondern durch Diskussion und Dezentralisierung entschärft.

Risiken 51%-Angriff

Risiken eines 51%-Angriffs (Quelle)

Fazit: Bitcoins Sicherheit 2025

Bitcoins Blockchain hat sich über die Jahre als äußerst sicher bewiesen. Der 51%-Angriff bleibt eine theoretische Gefahr, praktisch ist er bei Bitcoin bislang nie vorgekommen. Die enorme Netzwerkhashrate und die wirtschaftlichen Interessen der Teilnehmer machen solch einen Angriff mit aktueller Technologie und Ökonomie extrem unwahrscheinlich. Kann Bitcoin per 51%-Attacke gehackt werden? Theoretisch ja, praktisch nein – nicht ohne immense Ressourcen und selbstzerstörerische Folgen für den Angreifer.

Für normale Nutzer und Investoren gilt: Der Satz „Bitcoin kann nicht gehackt werden“ stimmt im Sinne seiner Kryptografie und des Netzwerk-Konsens. Wenn eine Bitcoin-Transaktion nach mehreren Bestätigungen im Netzwerk ist, kann man sich ihrer Endgültigkeit sehr sicher sein. Das Risiko einer böswilligen Umorganisation der Blockchain (51%-Angriff) ist mit steigender Zahl an Bestätigungen so verschwindend gering, dass es praktisch keine Rolle spielt – selbst bei großen Transfers (hier ist das „Risiko“ eher ein Thema von Börsensicherheit oder Nutzerfehler, nicht der Chain).

Trotzdem bleibt die Bitcoin-Community wachsam. Die Beispiele kleinerer Coins zeigen: Wachsamkeit und Dezentralisierung müssen dauerhaft bewahrt werden. Der Mining-Sektor wächst weiter und es gibt fortlaufende Initiativen zur Streuung der Hashrate, z.B. durch Heimmining und globale Beteiligung, um Zentralisierung zu verhindern.

Zusammengefasst: Bitcoin wurde bis heute nie erfolgreich 51%-attackiert und ist extrem gut gegen solche Szenarien gewappnet. Stand 2025 gehört es zu den sichersten Computernetzwerken weltweit. Kein System ist zu 100% unüberwindbar, aber der Aufwand und Widerstand, den ein Angreifer bei einem Mehrheitsangriff zu bewältigen hätte, bleiben abschreckend hoch. Bitcons Design – getragen von mehr als einem Jahrzehnt Wachstum und Anpassungsfähigkeit – macht es weiterhin sicher und vertrauenswürdig. Ruhe bewahren: Das Netzwerk funktioniert – und am wahrscheinlichsten sind Schwachstellen bei persönlichen Wallets oder Keys, nicht in der Blockchain selbst.

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