Bitcoin könnte erheblichen politischen Herausforderungen gegenüberstehen, falls die Quantencomputing-Technologie Fortschritte macht, so der On-Chain-Analyst James Check. Er warnt, dass die eigentliche Bedrohung nicht nur technischer, sondern auch politischer Natur ist, da die Bitcoin-Gemeinschaft Schwierigkeiten haben könnte, sich auf Maßnahmen zum Schutz ruhender Coins zu einigen, wobei 6–7 Millionen BTC potenziell gefährdet sind. Die aktuelle Bitcoin-Sicherheit basiert auf ECDSA- und Schnorr-Signaturen, die durch Quantencomputer mit 126.000 physischen Qubits kompromittiert werden könnten.
Die Gemeinschaft ist uneins darüber, wie mit dieser potenziellen Bedrohung umzugehen ist. Einige Experten plädieren für frühe Migrationspläne zum Schutz von Bitcoin, während andere die Bedrohung als fern und beherrschbar ansehen. Check betont, dass Governance-Probleme das größte Risiko darstellen, da es kaum Aussicht auf einen Konsens über das Einfrieren oder Migrieren von Coins gibt, um den Quantenverwundbarkeiten entgegenzuwirken.
Analyst warnt: Bitcoin steht vor politischen und nicht nur quantenbedingten Bedrohungen
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