Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus setzen sich für den CLARITY Act ein, um dem entgegenzuwirken, was sie als systematische "De-Banking"-Praxis von Krypto-Unternehmen durch Bundesregulierungsbehörden beschreiben. Der Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses und der Unterausschuss für Aufsicht haben Behörden wie die SEC und FDIC kritisiert, weil sie vage Vorschriften nutzen, um Banken davon abzuhalten, mit Krypto-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Der im Juli 2025 verabschiedete CLARITY Act zielt darauf ab, klare regulatorische Richtlinien zu schaffen, um solche Maßnahmen zu verhindern. Der Gesetzentwurf wird derzeit von den Ausschüssen für Landwirtschaft und Banken des Senats geprüft, ein Entwurf wird Anfang 2026 erwartet. Der Bericht weist auch auf internationale regulatorische Entwicklungen hin, darunter die Erweiterung des CARF im Vereinigten Königreich und die Legalisierung von Krypto in Turkmenistan unter strengen Auflagen.
US-Repräsentantenhaus-Republikaner setzen sich für das CLARITY-Gesetz zum Schutz von Krypto-Unternehmen ein
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