Südkorea wird sein siebenjähriges Verbot von Initial Coin Offerings (ICOs) im Jahr 2025 aufheben und im Rahmen der zweiten Phase des Digital Asset Basic Act einen regulierten Rahmen einführen. Dieser neue Rahmen schreibt umfassende Offenlegungen und eine lokale Aufsicht für Krypto-Fundraising-Aktivitäten vor. Darüber hinaus werden Stablecoin-Emittenten wie Tether und USD Coin verpflichtet, eine lokale Präsenz zu etablieren und sich an die nationalen Vorschriften zu halten.
Die Reformen zielen darauf ab, den Anlegerschutz zu verbessern, regulatorische Arbitrage zu minimieren und die Blockchain-Innovation zu fördern. Der Gesetzentwurf enthält zudem Maßnahmen zur Angleichung an internationale Standards zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung, wodurch die Compliance-Protokolle gestärkt werden.
Südkorea hebt ICO-Verbot 2025 mit neuem Regulierungsrahmen auf
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