Bitcoin schneidet im Vergleich zu Gold, Silber und Aktien unterdurchschnittlich ab, da der erhebliche Verkauf durch große Inhaber, sogenannte „Wale“, anhält. Bitcoin-ETFs haben seit ihren Höchstständen einen Rückgang von 5,1 Milliarden US-Dollar verzeichnet, wobei die Wale seit Oktober verkaufen. Im Gegensatz dazu sind Gold und Silber stark gestiegen und liegen jeweils 25 % bzw. 45 % über ihren 200-Tage-Durchschnitten. Der Nasdaq liegt derweil 3 % unter seinem Höchststand, während Bitcoin etwa 30 % unter seinem Allzeithoch bleibt. Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq hat sich abgeschwächt, und Bitcoin zeigt nun eine negative Korrelation zu Gold. Marktteilnehmer beobachten aufmerksam die bevorstehende Veröffentlichung der PCE-Daten, die die Erwartungen an Zinssenkungen der Federal Reserve beeinflussen und möglicherweise eine Bitcoin-Rallye auslösen könnten, falls die Daten auf eine wirtschaftliche Schwäche hindeuten.