Wells Fargo hat Bitcoin-gestützte Kredite für seine institutionellen und vermögenden Kunden eingeführt und akzeptiert dabei Bitcoin oder Spot-Bitcoin-ETFs als Sicherheiten. Dieser Schritt steht im Einklang mit den jüngsten Basel-III-Reformen und regulatorischen Aktualisierungen und markiert eine bedeutende Veränderung im Umgang der Bank mit Kryptowährungen. Die Initiative folgt ähnlichen Erweiterungen großer US-Banken wie JPMorgan, Citi und Schwab, die seit September 2025 gemeinsam etwa 50 Milliarden US-Dollar an neuen Kreditlinien vergeben haben. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende institutionelle Beteiligung an den Kryptomärkten, ein Trend, den Michael Saylor von MicroStrategy beobachtet hat, während Banken vom vorsichtigen Abwarten zu einer aktiven Beteiligung übergehen.