Der Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin hat Bedenken gegenüber dem Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union geäußert und kritisiert dessen "No-Space"-Politik als potenzielle Bedrohung für den Online-Pluralismus. Buterin argumentiert, dass schädliche Ideen zwar nicht gelöscht werden sollten, ihre algorithmische Verbreitung jedoch eingeschränkt werden muss, um freie Gesellschaften zu schützen. Der DSA, der alle Dienste mit EU-Nutzern betrifft, zielt darauf ab, bestehende Schlupflöcher zu schließen, steht jedoch wegen möglicher Übergriffe und technokratischer Kontrolle in der Kritik.
Darüber hinaus sehen sich Datenschutzmünzen wie Monero und Zcash auf Plattformen wie KuCoin einer verstärkten regulatorischen Überprüfung ausgesetzt. Dies wirft Bedenken hinsichtlich Datenlecks und Zugangsproblemen in regulierten Märkten auf, da diese digitalen Vermögenswerte unter der neuen regulatorischen Landschaft vor wachsenden Herausforderungen stehen.
Vitalik Buterin warnt vor dem Digital Services Act der EU
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
