Das Amt des Währungsprüfers (OCC) hat eine strenge Warnung an große US-Banken bezüglich der Praxis des "Debanking" ausgesprochen und diese als "rechtswidrig" bezeichnet. Dies folgt auf eine Exekutivanordnung von Präsident Donald Trump im August, die darauf abzielte, kontroverse Branchen wie digitale Vermögenswerte vom Bankdienst auszuschließen. Der Bericht der OCC hebt hervor, dass von 2020 bis 2023 neun große nationale Banken Richtlinien eingeführt haben, die den Zugang zu bestimmten Sektoren, einschließlich Kryptowährungsunternehmen, einschränken. Die Aufsichtsbehörde hat angedeutet, dass sie diese Fälle möglicherweise an den Generalstaatsanwalt zur möglichen disziplinarischen Verfolgung weiterleiten wird.
US-OCC warnt Banken vor "Debanking"-Praktiken und nennt diese rechtswidrig
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