Die britische Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority, FCA) hat ein regulatorisches Sandbox-Programm speziell für Stablecoin-Projekte gestartet, wobei Bewerbungen bis zum 18. Januar 2026 möglich sind. Diese Initiative zielt darauf ab, Innovationen im Stablecoin-Sektor zu fördern und gleichzeitig die Einhaltung regulatorischer Standards sicherzustellen. Eine bemerkenswerte Teilnahme in der Sandbox ist ein großes Unternehmen, das einen Sterling-Stablecoin für Zahlungszwecke testet.
Die Sandbox ist Teil des doppelten Regulierungsansatzes des Vereinigten Königreichs für Stablecoins, bei dem die Bank of England systemrelevante Stablecoins überwacht, während die FCA die Regulierung anderer Stablecoins übernimmt und sich dabei auf Verhaltensregeln und Verbraucherschutz konzentriert. Dieser Schritt steht im Einklang mit der umfassenderen Strategie des Vereinigten Königreichs, Stablecoins in sein Finanzsystem zu integrieren, da das britische Schuldenmanagementbüro erwägt, den Markt für Staatsanleihen zu erweitern, um Stablecoin-Reserven aufzunehmen.
Die britische FCA startet Sandbox für Stablecoin-Projekte
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