Jack Mallers, CEO der Investmentfirma Twenty One Capital mit einem Volumen von 4,1 Milliarden Dollar, hat eine kühne Aussage zur Beziehung zwischen Bitcoin und der Wall Street gemacht. Mallers behauptet, dass Bitcoin die Wall Street nicht braucht, sondern vielmehr die Wall Street Bitcoin braucht. Er betonte, dass die Banken an der Wall Street aufgrund des Einflusses von Bitcoin ihre profitabelsten Jahre erleben, und hob damit die wachsende Bedeutung der Kryptowährung für traditionelle Finanzinstitute hervor.