Laut einem aktuellen Sicherheitsbericht weist Teslas Full Self-Driving (FSD)-Software deutlich niedrigere Unfallraten im Vergleich zum US-amerikanischen Landesdurchschnitt auf. FSD-Nutzer erleben alle 5 Millionen Meilen einen schweren Unfall und alle 1,5 Millionen Meilen einen leichten Unfall. Dies steht im starken Gegensatz zu den Durchschnittswerten der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) von 699.000 Meilen für schwere Unfälle und 299.000 Meilen für leichte Unfälle.
Der Bericht definiert schwere Unfälle als solche, bei denen Airbags ausgelöst werden oder irreversible Rückhaltesysteme aktiviert sind, einschließlich Vorfälle, bei denen FSD innerhalb der vorhergehenden fünf Sekunden aktiviert war. Teslas Daten unterstreichen eine siebenfache Reduktion schwerer Unfälle, erfüllen die Branchenanforderungen an Transparenz und setzen einen Maßstab für Wettbewerber wie Waymo.
Tesla FSD meldet 7-mal niedrigere schwere Unfallraten als der US-Durchschnitt
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