Der Schweizerische Bundesrat hat Änderungen der AEOI-Verordnung genehmigt, die die aktualisierten CRS-Standards der OECD und den Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) in nationales Recht integrieren. Diese Änderungen klären die Melde-, Sorgfalts- und Registrierungspflichten für Krypto-Dienstleister. Obwohl die Vorschriften am 1. Januar 2026 in Kraft treten sollen, wird die tatsächliche Umsetzung von CARF verzögert. Diese Verschiebung ist darauf zurückzuführen, dass der Ausschuss des Nationalrats die Überprüfung der CARF-Partnerländerliste ausgesetzt hat, was bedeutet, dass die Bestimmungen zu Krypto-Assets im Jahr 2026 nicht gelten und frühestens 2027 durchgesetzt werden sollen.
Schweiz verschiebt die Umsetzung des Krypto-Meldewesens bis 2027
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