Südkorea wird einen neuen Gesetzentwurf prüfen, der Hauptaktionäre von Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASPs) disqualifizieren könnte, wenn sie Vorstrafen haben. Die vorgeschlagene Gesetzgebung, deren Prüfung für den 27. November geplant ist, schreibt gründliche Hintergrundüberprüfungen für wichtige Beteiligte, sowohl im Inland als auch international, vor. Dieser Schritt stellt eine bedeutende regulatorische Veränderung auf dem asiatischen Kryptomarkt dar und könnte zu einer Marktkonsolidierung führen, da bestehende VASPs einer Neubewertung unterzogen werden könnten, um den erhöhten Compliance-Standards gerecht zu werden.
Südkorea unternimmt Schritte, um VASP-Aktionäre mit Vorstrafen auszuschließen
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