Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat bedeutende Rechtsfälle gegen die Kryptowährungsunternehmen Coinbase und Ripple fallen gelassen. Diese Entscheidung, die am Donnerstag bekannt gegeben wurde, markiert eine bemerkenswerte Veränderung im regulatorischen Ansatz unter der aktuellen Regierung. Die Fälle, die während der Trump-Ära eingeleitet wurden, waren zentral für die laufenden rechtlichen Herausforderungen, denen sich beide Unternehmen gegenübersahen.
Der Rückzug dieser Fälle erfolgt vor dem Hintergrund umfassenderer regulatorischer Veränderungen und laufender Diskussionen innerhalb der Kryptoindustrie. Dieser Schritt wird als mögliche Neuausrichtung der Durchsetzungsprioritäten gesehen und spiegelt sich wandelnde Perspektiven auf die Regulierung von Kryptowährungen wider.
SEC lässt wichtige Krypto-Fälle gegen Coinbase und Ripple fallen
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