Ripple hat seinen Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) durch eine Einigung in Höhe von 125 Millionen US-Dollar beendet. Im Rahmen der Vereinbarung wird XRP offiziell als kein Wertpapier auf Sekundärmärkten anerkannt, was der Kryptowährung erhebliche rechtliche Klarheit verschafft. Die SEC hat ihre Berufung zurückgezogen, während Ripple seine Gegenberufung aufgegeben hat, was das Ende eines langwierigen Rechtsstreits markiert. Diese Lösung wird als Fortschritt im Einklang mit den US-Bemühungen gesehen, die Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen und die Liquidität auf den Kryptomärkten zu verbessern. Nach der Einigung erlebte XRP einen kurzen Anstieg auf 3 US-Dollar, hat sich seitdem jedoch stabilisiert und wird derzeit bei 1,93 US-Dollar gehandelt.