Der Vorsitzende der SEC, Paul Atkins, hat vorgeschlagen, dass die Häufigkeit der Unternehmensgewinnberichte durch Marktkräfte und nicht durch regulatorische Vorgaben bestimmt werden sollte. Diese Aussage spiegelt eine mögliche Verschiebung hin zu flexibleren Berichtsstandards wider, die es den Unternehmen ermöglichen, selbst zu entscheiden, wie oft sie ihre Finanzergebnisse offenlegen. Atkins' Kommentare erfolgen vor dem Hintergrund laufender Diskussionen über die regulatorische Belastung börsennotierter Unternehmen und die potenziellen Vorteile einer Reduzierung der verpflichtenden Berichtspflichten.