Pablo Sabbatella, Gründer der Web3-Prüffirma Opsek und Mitglied der Security Alliance (SEAL), hat enthüllt, dass nordkoreanische Agenten 15 % bis 20 % der Kryptowährungsunternehmen infiltriert haben. Auf der Devconnect-Konferenz hob Sabbatella die umfangreiche Reichweite nordkoreanischer Operative hervor, die auch 30 % bis 40 % der Bewerbungen in diesem Sektor ausmachen.
Aufgrund internationaler Sanktionen beschäftigen nordkoreanische Agenten häufig Fernarbeiter aus Ländern wie der Ukraine und den Philippinen als Strohmänner, wobei sie 80 % der Einnahmen einbehalten, während die Arbeiter 20 % erhalten. Diese Agenten rekrutieren auch Amerikaner, die sich als nicht-englischsprachige chinesische Bewerber ausgeben, und nutzen Malware, um auf US-IP-Adressen zuzugreifen und Beschränkungen zu umgehen. Sabbatella stellte fest, dass die schlechte Sicherheit der Kryptoindustrie sie anfällig für solche Infiltrationen macht, wobei Social Engineering und Malware erhebliche Bedrohungen darstellen.
Nordkoreanische Agenten dringen in bis zu 20 % der Krypto-Unternehmen ein, warnt SEAL-Mitglied
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