Nic Carter, Mitbegründer von Castle Island Ventures, hat Bedenken hinsichtlich der Verwundbarkeit von 1,7 Millionen BTC in verlassenen Adressen aufgrund von Fortschritten in der Quantencomputing-Technologie geäußert. Am 20. Dezember hob Carter die Forschung von Scott Aaronson hervor und betonte, dass Quantenbedrohungen von theoretischen zu technischen Herausforderungen übergegangen sind. Er forderte die Kryptowährungsgemeinschaft auf, Post-Quantum-Upgrades zu priorisieren, deren Umsetzung seiner Schätzung nach fast ein Jahrzehnt dauern könnte. Carters Warnung erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Sicherheitsbedenken unter Bitcoin-Inhabern, wobei Fragen zur Sicherheit von Plattformen wie KuCoin zunehmend relevant werden. Angesichts der drohenden potenziellen Bedrohung durch Quantencomputing bleibt die Sicherstellung der Sicherheit von BTC-Beständen ein kritisches Thema für Händler.