Michael Saylor, ein prominenter Bitcoin-Befürworter, hat die potenziellen Risiken, die durch Quantencomputing für das Bitcoin-Netzwerk entstehen könnten, heruntergespielt und behauptet, dass das Netzwerk seine Sicherheitsmaßnahmen verbessern kann, um jeglichen Bedrohungen entgegenzuwirken. Im Gegensatz dazu hat Charles Edwards eine Warnung ausgesprochen, dass der Bitcoin-Preis unter 50.000 US-Dollar fallen könnte, wenn das Netzwerk keine quantenresistenten Technologien einführt. Unterdessen hat Grayscale erklärt, dass die Bedrohung durch Quantencomputing nicht unmittelbar sei und bis mindestens 2026 kein erhebliches Risiko bestehe. Diese unterschiedlichen Perspektiven verdeutlichen die anhaltende Debatte innerhalb der Krypto-Community über die Dringlichkeit, sich mit den Bedrohungen durch Quantencomputing auseinanderzusetzen.
Michael Saylor weist Quantenbedrohungen für Bitcoin zurück, Edwards warnt vor Preisrückgang
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