Der Kryptowährungsmarkt erlebte im November einen erheblichen Abschwung mit einem Rückgang von über 20 %, was einen der schwersten Monate für Mittelabflüsse seit der Einführung von ETFs markiert. Das globale wirtschaftliche Umfeld und politische Veränderungen haben die Marktvolatilität weiter verstärkt. Traditionelle Finanzinstitute, mit Ausnahme von Morgan Stanley, bleiben optimistisch und sehen Zuflüsse in ETFs als langfristigen Wachstumstreiber und als einen unumkehrbaren Trend in der institutionellen Allokation. Im Gegensatz dazu äußern Krypto-native Unternehmen und Händler wie Yi Lihua und PlanB bullische Erwartungen. BlackRock hingegen soll Berichten zufolge große Mengen an Bitcoin und Ethereum an Coinbase zum Verkauf übertragen haben, was auf einen vorsichtigeren Ansatz hinweist.