Der Krypto-Unternehmer Mike Alfred äußerte Skepsis gegenüber der US-Regierung, Bitcoin anzusammeln, ohne dass andere Länder einen Präzedenzfall geschaffen haben. In einem Gespräch im Coin Stories Podcast betonte Alfred die Notwendigkeit eines externen Drucks, damit die USA Bitcoin als Teil ihrer strategischen Reserven in Betracht ziehen. Er prognostizierte außerdem, dass Bitcoin bis 2033 einen Wert von 1 Million US-Dollar pro Einheit erreichen wird, und deutete an, dass Regierungen es bis dahin als strategischen Vermögenswert anerkennen werden.
Trotz der Exekutivanordnung des ehemaligen Präsidenten Trump aus dem Jahr 2024 zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve bleibt der Plan bislang unverwirklicht. Branchenvertreter wie Alex Thorn von Galaxy Digital und Samson Mow von Jan3 haben das Risiko hervorgehoben, dass die USA zurückfallen könnten, wenn sie mit Maßnahmen zu Bitcoin-Reserven zögern.
Mike Alfred: USA werden Bitcoin ohne globale Führungsrolle wahrscheinlich nicht anhäufen
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