Der Kobeissi Letter hat den jüngsten Abschwung am Kryptowährungsmarkt als "Wachstumsschmerz" charakterisiert und suggeriert, dass sich der Markt einem Tiefpunkt nähert. In einem Thread vom 16. November betonte das makroökonomische Forschungsunternehmen, dass der Ausverkauf eine strukturelle Verschiebung darstellt und keinen Zusammenbruch des inneren Werts von Kryptowährungen. Historisch gesehen folgte auf jeden Abschwung von über 25 % ein neues Rekordhoch. Das Unternehmen wies darauf hin, dass zusätzliche Liquidität in den Markt fließen wird, und nannte dabei Japans 110-Milliarden-Dollar-Stimuluspaket sowie mögliche 2.000-Dollar-Stimuluschecks unter Präsident Donald Trump. Außerdem wurde festgestellt, dass übermäßiger Hebeleinsatz, bei dem Händler mit einem Hebel von 20x bis 100x agieren, erheblich zum Crash beigetragen hat und eine Kaskade von Liquidationen auslöste.