Die Japan Exchange Group (JPX) erwägt strengere Vorschriften, um Bedenken hinsichtlich börsennotierter Unternehmen, die stark in Kryptowährungen investieren, nach erheblichen Verlusten im Einzelhandel zu adressieren. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen eine strengere Durchsetzung gegen Hintertür-Listings und erneute Prüfungen von Unternehmen. JPX hat bereits drei potenzielle digitale Vermögenshändler (DATs) aufgefordert, ihre Pläne zu stoppen, und gewarnt, dass die Finanzierung eingeschränkt werden könnte, wenn die Krypto-Akkumulation weiterhin eine Hauptstrategie bleibt. Japan führt derzeit Asien mit 14 börsennotierten Unternehmen an, die in Bitcoin investieren, wobei Metaplanet das größte ist. Allerdings ist der Wert von Metaplanet seit seinem Höchststand im Juni um über 75 % eingebrochen, was die Volatilität und Risiken solcher Investitionen unterstreicht.