Stablecoins gewinnen bei institutionellen Investoren als Absicherung gegen die Volatilität von Bitcoin an Bedeutung, wobei die Allokationen 5 % bis 10 % der Portfolios erreichen. Dieser Trend wird durch die hohe annualisierte Volatilität von Bitcoin von etwa 55 % angetrieben. Regulatorische Entwicklungen, darunter der Genius Act und der MiCA-Rahmen der EU, haben das Vertrauen in Stablecoins wie USDC und USD gestärkt. Trotz dessen hat der USDC-De-Pegging-Vorfall im Jahr 2023 die Notwendigkeit eines verbesserten Risikomanagements und der Glaubwürdigkeit der Emittenten unterstrichen.