Der Oberste Gerichtshof Indiens hat die Idee eines Verbots von Kryptowährungen zurückgewiesen und plädiert stattdessen für einen umfassenden regulatorischen Rahmen. Das Gericht betonte, dass Regulierung statt Verbot entscheidend für die Steuerung von Krypto-Aktivitäten sei, und forderte die Regierung auf, klare Richtlinien zu erlassen. Diese Haltung steht im Einklang mit einer Entscheidung aus dem Jahr 2020, die das Verbot von Krypto-Geschäften durch die Reserve Bank of India aufgehoben hatte. Das Gericht hob hervor, dass Probleme wie Betrug und Missbrauch durch wirksame Gesetzgebung gemindert werden können, was den Druck auf die Gesetzgeber erhöht, zu handeln. Dieses Urteil wird als Sieg für die Krypto-Community angesehen und könnte eine sicherere Einführung und Innovation in Indiens digitaler Wirtschaft fördern.