Die US-Notenbank Federal Reserve bittet die Öffentlichkeit um Stellungnahmen zu einem Vorschlag, der es Kryptowährungs- und Fintech-Unternehmen ermöglichen soll, direkte Zahlungskonten zu eröffnen, die als "skinny master accounts" bezeichnet werden. Diese Initiative würde diesen Firmen Zugang zu den Systemen der Zentralbank gewähren, was potenziell Risiken verringern und Zahlungsprozesse beschleunigen könnte. Dennoch bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich Geldwäsche.
Unterdessen hat DeepSnitch AI in seiner Vorverkaufsphase erfolgreich über 880.000 US-Dollar eingesammelt und plant den Start im Januar 2026. Das Projekt erregt Aufmerksamkeit durch seinen frühen Zeitplan und praktische Anwendungen und positioniert sich als vielversprechende Option im Kryptobereich. Diese Entwicklungen unterstreichen den zunehmenden Fokus auf den Kryptowährungssektor sowohl von Seiten der Regulierungsbehörden als auch der Investoren.
Fed schlägt direkte Zahlungskonten für Krypto-Unternehmen vor; DeepSnitch AI sammelt 880.000 $ ein
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