Andrei Grachev, geschäftsführender Partner bei DWF Labs, hat die anhaltenden "Liquiditätskriege" auf dem Kryptowährungsmarkt hervorgehoben und auf über 22 Milliarden US-Dollar an Liquidationen im vergangenen Monat hingewiesen. Grachev kritisierte die Abhängigkeit der Branche von synthetischen Dollar und gehebelten Strategien und bezeichnete diese als irreführend und riskant. Er warnte davor, dass diese Instrumente, im Gegensatz zu Stablecoins, unter Stress zusammenbrechen könnten, was zu erheblichen Enthebelungen führen würde.
Als Reaktion darauf kündigte Grachev eine strategische Neuausrichtung für Falcon Finance an, bei dem er Gründungspartner ist. Das Unternehmen plant, spezielle Marketingdeals zu beenden und tokenbasierte Anreize zu reduzieren, um sich stattdessen auf institutionelle Kunden und die Einführung von realen Vermögenswerten zu konzentrieren. Grachev betonte die Bedeutung von Protokollen, die Bilanzstärke und Risikotransparenz über kurzfristige Wachstumskennzahlen stellen.
Andrei Grachev von DWF Labs warnt vor Krypto-Liquidationen in Höhe von 22 Milliarden Dollar im Zuge der "Liquiditätskriege"
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