Ein Bericht von Kathryn Westmore vom Centre for Finance and Security am Royal Services Institute zeigt einen wachsenden Trend chinesischer Geldwäscher, die Kryptowährungen wie Bitcoin und Tether USDT nutzen. Trotz der strengen Kapitalverkehrskontrollen Chinas ermöglichen diese digitalen Vermögenswerte die Übertragung illegaler Gelder aus dem Land. Der Bericht hebt die Beteiligung chinesischer Geldwäschergruppen an der organisierten Kriminalität im Westen hervor, einschließlich der Fentanyl-Lieferkette, wobei Blockchain-Daten diese Aktivitäten bestätigen. Europol äußerte Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Raffinesse von Krypto-bezogenen Straftaten.