Die Aktien chinesischer Halbleiterunternehmen sind nach Berichten, dass die USA Nvidia möglicherweise erlauben könnten, seine H200 KI-Chips nach China zu verkaufen, auf mehrmonatige Tiefststände gefallen. Diese Entwicklung hat die Bedenken hinsichtlich Exportkontrollen verstärkt und den Wettbewerbsdruck auf dem Markt erhöht. Gleichzeitig verzeichneten Bitcoin- und Ether-ETFs erhebliche Nettoabflüsse von über 1,2 Milliarden US-Dollar, wobei allein der Fonds von BlackRock 523 Millionen US-Dollar verlor, was auf eine Veränderung der Risikobereitschaft der Anleger hinweist. Darüber hinaus hat der südkoreanische Handelsminister eine Koordination mit Taiwan in Bezug auf die US-Zollgespräche über Chips vorgeschlagen, da US-Beamte mögliche Verzögerungen bei der Umsetzung andeuten.
Chinesische Chip-Aktien stürzen ein angesichts von Spekulationen über Nvidia H200-Verkäufe
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