Die Globale Initiative gegen transnationale organisierte Kriminalität (GI-TOC) hat einen Bericht veröffentlicht, der davor warnt, dass die schnelle Einführung von Kryptowährungsprojekten in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) zur Übernahme des Staates durch ausländische kriminelle Organisationen führen könnte. Der am 17. Dezember veröffentlichte Bericht kritisiert den Übergang von Bitcoin zu Sango Coin sowie die Einführung einer neuen Meme-Coin der ZAR und hebt Probleme wie mangelnde Transparenz und unzureichende Infrastruktur hervor.
Der Bericht äußert auch Besorgnis über die Tokenisierung von Bergbaurechten, da dies zu einer langfristigen Erosion der nationalen Souveränität führen könnte. Obwohl die vollständigen Auswirkungen dieser Entwicklungen noch ungewiss sind, betont der Bericht die Notwendigkeit einer sofortigen regulatorischen Aufsicht, um potenzielle Ausbeutung und Kontrollverlust zu verhindern.
Kryptowährungsinitiativen der Zentralafrikanischen Republik gefährden Souveränität, warnt GI-TOC-Bericht
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
