Die "Buy the Dip" (BTFD)-Strategie gewinnt trotz vorherrschendem wirtschaftlichem Pessimismus bei Privatanlegern an Beliebtheit. Historische Befürworter wie Jesse Livermore und Warren Buffett haben diesen Ansatz schon lange unterstützt, der laut Daten der Bank of America nun die stärkste Verbreitung seit einem Jahrhundert erfährt.
Trotz geringer Verbrauchervertrauenswerte verzeichnen Aktien-ETFs Rekordzuflüsse, wobei allein der Vanguard S&P 500 ETF (VOO) in der vergangenen Woche über 40 Milliarden US-Dollar anzieht. Gleichzeitig meldeten Makro-Hedgefonds seit Jahresbeginn einen Anstieg von 16 %, was die Attraktivität der Strategie unterstreicht. Die Dollar-Cost-Averaging (DCA)-Strategie bleibt ebenfalls eine bevorzugte Methode für eine konstante Marktexposition.
BTFD-Strategie gewinnt angesichts wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung
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