Bitcoin steht weiterhin unter Abwärtsdruck und kann die jüngsten Höchststände nicht zurückerobern, während der erfahrene Händler Peter Brandt warnt, dass der aktuelle Zyklus möglicherweise noch nicht vorbei ist. Brandt deutet an, dass Bitcoin-Preisprognosemodelle einen möglichen Bullenhöhepunkt im Jahr 2029 anzeigen, wobei vor dem Erreichen eines Tiefs weitere Rückgänge wahrscheinlich sind. Unterdessen diskutieren Marktteilnehmer über das Potenzial einer Altcoin-Rotation angesichts der Schwäche von Bitcoin, obwohl Analysten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer echten Altseason ohne stärkere makroökonomische Bedingungen uneinig bleiben.
Bitcoin steht unter Druck, da Analyst weitere Rückgänge vorhersagt
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