Laut Ourcryptotalk deutet die jüngste 30%ige Korrektur von Bitcoin seit seinem Höchststand im Oktober 2025 nicht auf einen Zusammenbruch des traditionellen Vierjahreszyklus hin. Der Markt ist nun durch eine neue Struktur geprägt, die von institutionellen Bilanzen, regulierten Anlagevehikeln und verbesserter Infrastruktur beeinflusst wird. Im Gegensatz zu früheren Zyklen hat der aktuelle Abschwung nicht zu einem Einbruch von 70–90 % geführt, wobei die Dominanz von Bitcoin über 58 % bleibt und ETFs den Verkaufsdruck abmildern. Der Artikel beschreibt einen mehrphasigen Liquiditätsbogen, wobei Bitcoin zwischen 85.000 und 110.000 US-Dollar gehandelt wird, und erwartet ein Wachstum der Altcoins im Jahr 2026. Institutionelle Akkumulation und klarere politische Rahmenbedingungen verändern die Risikodynamik und ersetzen die Volatilität des alten Zyklus durch eine längere und vielschichtigere Marktentwicklung.