Bitcoin hat sich seit Juli 2025 von der globalen M2-Liquidität entkoppelt, hauptsächlich aufgrund der erhöhten Kreditaufnahme der US-Regierung, die die Nettodollarliquidität reduziert und den Bitcoin-Preis unter 126.000 US-Dollar gedrückt hat. Analysten, darunter Jesse Eckel, betrachten dies als eine vorübergehende Phase und schlagen vor, dass Bitcoin sich wieder mit der M2-Liquidität koppeln könnte, was potenziell zu Preissteigerungen bis ins Jahr 2026 führen könnte.
Das Entschuldungsereignis im Oktober 2025, das zur Liquidation von etwa 20 Milliarden US-Dollar an Positionen führte, wird eher als notwendiger Marktreset denn als Zyklus-Höhepunkt angesehen. Optionsdaten deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Preis in den nächsten drei bis sechs Monaten zwischen 90.000 und 160.000 US-Dollar liegen könnte, mit Erwartungen eines Liquiditätswachstums im Jahresvergleich im Jahr 2026.
Die Entkopplung von Bitcoin von der M2-Liquidität könnte auf einen Aufwärtstrend im Jahr 2026 hinweisen
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