Der Bitcoin-Preis ist unter 90.000 US-Dollar gefallen, was bei Privatanlegern extreme Angst und bei institutionellen Investoren schwache Kapitalzuflüsse ausgelöst hat. Trotz dieser Entwicklung deuten Analysten und große Investoren auf eine mögliche Erholung am Horizont hin. Die Aktivität der „Wale“ hat zugenommen, wobei Wallets mit über 1.000 BTC ein Viermonatshoch erreichten, als Bitcoin unter 100.000 US-Dollar fiel. Citi führt die jüngste Schwäche des Preises auf eine vorübergehende Liquiditätsknappheit infolge der US-Regierungsschließung zurück, erwartet jedoch baldige Verbesserungen. Während einige, wie Mike McGlone, vor einem möglichen Rückgang auf 10.000 US-Dollar warnen, sehen andere, darunter Austin Arnold und Cameron Winklevoss, den aktuellen Einbruch als eine generationsübergreifende Kaufgelegenheit. Michael Saylor und YoungHoon Kim bleiben optimistisch, wobei Kim ein Ziel von 220.000 US-Dollar innerhalb von 45 Tagen prognostiziert.