Das Shorten von Bitcoin gewinnt an Bedeutung, da Händler ihre bärischen Positionen angesichts einer sich verschärfenden Liquidität und makroökonomischer Volatilität erhöhen. Die Hebelquoten steigen, wobei Momentum-Indikatoren eine verstärkte bärische Stimmung zeigen. Ein bekannter Händler soll durch das Shorten von Bitcoin über 22 Millionen US-Dollar Gewinn erzielt haben. Der Markt ist angespannt vor dem Treffen der Bank of Japan, einem bekannten Auslöser für Bitcoin-Verkäufe. Derivate führen die Marktbewegungen an, wobei das Verhältnis von Spot- zu Derivatevolumen ein Dreimonatstief erreicht hat, was darauf hindeutet, dass Hebelwirkung und nicht die Nachfrage die aktuellen Marktdynamiken antreibt.