Laut dem CryptoQuant-Analysten Axel Adler Jr. haben sich die Marktdynamiken von Bitcoin deutlich zugunsten der institutionellen Dominanz verschoben. Das Handelsvolumen im Einzelhandel, definiert als Transaktionen zwischen 0 und 1000 US-Dollar, ist von 1,8 % im Jahr 2021 auf aktuell 0,48 % gesunken, was den wachsenden Einfluss großer Institutionen unterstreicht. Im Oktober 2025 liegt das durchschnittliche Handelsvolumen im Einzelhandel bei 108 Millionen US-Dollar pro Tag, was unter den historischen Spitzenwerten von 150 Millionen bis 132 Millionen liegt und auf eine Verringerung der spekulativen Aktivitäten kleinerer Investoren hindeutet.
Die Anzahl der täglichen Transaktionen im Bereich von 0 bis 1000 US-Dollar bleibt bei 700.000 und entspricht damit den historischen Durchschnittswerten, doch die durchschnittliche Transaktionsgröße ist gesunken, was auf einen konservativeren Einzelhandelsmarkt hinweist. In den letzten vier Jahren ist das Handelsvolumen im Einzelhandel nahezu um das Vierfache zurückgegangen, was die Verschiebung der Marktkontrolle hin zu Institutionen und die geringere Bedeutung kleinerer Spekulanten verdeutlicht. Dieser Trend markiert eine neue Ära für Bitcoin, in der Privatanleger ausgewogenere Akkumulationsstrategien in einem reifen, institutionalisierten Markt verfolgen.
Bitcoin-Markt erlebt institutionelle Dominanz, während der Einfluss der Privatanleger nachlässt
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