Bitcoin erlebt im aktuellen Zyklus sein viertes Death Cross, was unter Analysten eine Debatte über die möglichen Auswirkungen auslöst. Analyst James Van Stratten warnt, dass dies zu einem Preisverfall führen könnte, doch historische Muster deuten auf das Gegenteil hin. Frühere Death Crosses im September 2023, August 2024, April 2025 und November 2025 fielen mit Tiefpunkten des Preises zusammen und bieten somit eine potenziell bullische Perspektive. Während einige Analysten vor bärischem Druck warnen, argumentieren andere, dass Death Crosses während Bullenmärkten historisch gesehen neuen Höchstständen vorausgingen. Investoren wägen überverkaufte Bedingungen gegen mögliche Erholungen ab, da die Marktstimmung gemischt bleibt.