Die jüngste Liquiditätsspritze der Federal Reserve in Höhe von 6,8 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal, durch den Kauf von Staatsanleihen, Zinssenkungen und Repo-Geschäfte, hat Spekulationen über einen möglichen Bitcoin-Bullenlauf im Jahr 2026 ausgelöst. Historische Präzedenzfälle aus den Jahren 2020-2021 zeigten, dass der Bitcoin-Preis nach ähnlichen Liquiditätsmaßnahmen von 5.000 auf 68.000 US-Dollar anstieg.
Diesmal könnten jedoch strengere Liquiditätsbedingungen aus Japan und China den Markt anders beeinflussen. Der Tageschart von Bitcoin zeigt vier aufeinanderfolgende höhere Schlusskurse, doch makroökonomische Belastungen und eine vorsichtige Marktstimmung deuten auf die Möglichkeit einer Bullenfalle hin. Altcoins könnten als Erste auf diese sich verändernden Liquiditätsflüsse reagieren und frühe Indikatoren für die Marktrichtung liefern.
Bitcoin sieht potenziellen Bullenmarkt nach 6,8 Milliarden Dollar Liquiditätsspritze der Fed
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