Der Bitcoin-Preis ist von 95.000 auf 85.000 US-Dollar stark gefallen, wobei in den letzten 24 Stunden über 200.000 Trader liquidiert wurden und 600 Millionen US-Dollar verloren gingen. Dieser Abschwung folgt einem komplexen Zusammenspiel globaler Geldpolitiken und saisonaler Liquiditätsprobleme. Am 11. Dezember senkte die Federal Reserve die Zinssätze um 25 Basispunkte, signalisierte jedoch begrenzte zukünftige Senkungen, was die Liquiditätserwartungen verschärfte. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Bank of Japan am 19. Dezember die Zinsen anhebt, was den Yen-Carry-Trade stören und die globale Liquidität weiter belasten könnte.
Die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage dürften diese Probleme verschärfen, da die reduzierte Handelsaktivität die Marktvolatilität verstärken könnte. Historisch gesehen ist die Zeit von Ende Dezember bis Anfang Januar eine Phase hoher Volatilität auf dem Kryptomarkt, und die aktuelle Kombination aus politischen Veränderungen und Liquiditätsengpässen könnte zu erheblichen Preisschwankungen führen. Händlern wird geraten, die Entscheidungen der Bank of Japan genau zu beobachten und das Hebelverhältnis sorgfältig zu steuern, um die turbulenten Marktbedingungen zu meistern.
Bitcoin fällt angesichts globaler Zinssatzänderungen und Liquiditätsengpässen in der Feiertagszeit
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