Das Bank Policy Institute (BPI) hat einen Bericht veröffentlicht, der vor den Risiken warnt, die Stablecoins für die Finanzstabilität und Privatanleger darstellen. Die am 3. November 2025 veröffentlichte Bewertung hebt Bedenken hinsichtlich Entkopplungsereignissen und Risiken im Zusammenhang mit DeFi-Kreditplattformen hervor. Historische Vorfälle wie der Rückgang von USDT auf 0,90 USD im Jahr 2018 und der Fall von USDC auf 0,87 USD im Jahr 2023 wurden als Beispiele für potenzielle Instabilität angeführt.
Als Reaktion darauf kritisierte Alexander Grieve von Paradigm den Bericht des BPI und warf ihm vor, Stablecoins falsch darzustellen und gegen Krypto-Innovationen zu sein. Grieve verglich Stablecoins mit transformativen Technologien und stellte den Aufruf des BPI zu strengeren Vorschriften in Frage. Die Bankenverbände haben nach Inkrafttreten des GENIUS-Gesetzes im Juli 2025 verstärkte AML/KYC-Maßnahmen und Beschränkungen für Stablecoin-Emittenten außerhalb des Bankensektors gefordert.
Bank Policy Institute warnt vor Risiken von Stablecoins; Krypto-Befürworter widersprechen den Behauptungen
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