Die Bank of England hat eine Obergrenze für Stablecoin-Bestände vorgeschlagen, die Einzelpersonen auf maximal 20.000 £ beschränkt. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Nutzung von Stablecoins im Finanzsystem zu regulieren. Darüber hinaus würden Unternehmen eine Obergrenze von 10 Millionen £ für ihre Stablecoin-Bestände auferlegt. Der Vorschlag spiegelt die laufenden Bemühungen wider, Stabilität zu gewährleisten und Risiken im Zusammenhang mit digitalen Währungen zu mindern.