In Asiens Kryptolandschaft hat Russland diese Woche erneut bekräftigt, dass Kryptowährungen nicht als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden und hält damit an seiner Haltung gegen digitale Währungen in offiziellen Transaktionen fest. Unterdessen hat Japan seine Reform der Kryptosteuer bis 2028 verschoben und prüft die Entwicklung eines an den Yen gebundenen Stablecoins, um digitale Währungen in sein Finanzsystem zu integrieren. In Indien wurde die behördliche Genehmigung für Coinbases Investition in CoinDCX erteilt, was einen bedeutenden Schritt im sich entwickelnden Kryptomarkt des Landes darstellt. Zudem hat Nordkorea Berichten zufolge Kryptowährungen im Wert von 2,02 Milliarden US-Dollar gestohlen, was die anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit unterstreicht. Der norwegische Staatsfonds hat die Bitcoin-Strategie von Metaplanet unterstützt, was auf ein wachsendes institutionelles Interesse an digitalen Vermögenswerten hinweist.